Vom 62-jährigen Ambient-Schöpfer Brian Eno erwartet man ja nicht mehr allzu viel, höchstens ein stylisch-routiniertes bis langweiliges Alterswerk. Doch weit gefehlt: "Small Craft On A Milk Sea" ist kein oberflächlich waberndes Selbstzitat für Lounge-Kasper. Der Engländer irrlichtert fast beiläufig …
Erwartungsgemäß, große Musik vom großen Meister. Was mir aber irgendwie fehlt, ist der Albumcharakter - der inhaltliche Zusammenhang der Stücke miteinander. In meinen Ohren haben das die anderen Urgesteine The Orb und David Gilmour bei ihrer Jamsession neulich wesentlich besser hingekriegt.
Vom 62-jährigen Ambient-Schöpfer Brian Eno erwartet man ja nicht mehr allzu viel, höchstens ein stylisch-routiniertes bis langweiliges Alterswerk. Doch weit gefehlt: "Small Craft On A Milk Sea" ist kein oberflächlich waberndes Selbstzitat für Lounge-Kasper. Der Engländer irrlichtert fast beiläufig …
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Erwartungsgemäß, große Musik vom großen Meister. Was mir aber irgendwie fehlt, ist der Albumcharakter - der inhaltliche Zusammenhang der Stücke miteinander. In meinen Ohren haben das die anderen Urgesteine The Orb und David Gilmour bei ihrer Jamsession neulich wesentlich besser hingekriegt.
Cover erinnert an No Line on the Horizon....
Also von mir aus hätten die Tracks 4-9 (außer Bone Jump vlt.) rausgekonnt, astatt der 2 am Ende wie der Rezensent meint ^^.
Die japanische Edition hat noch nen zusätzlichen Track "Invisible", auch ganz nett.