Nach glorreichen Alben wie "Puddelrüh" (deutsch: Pudelnackt), "Zwei Zoote Minsche" (deutsch: Zwei Sorten Mensch) oder auch "Superjeilezick" (deutsch: Supergeile Zeit) heißt es nun bei den Kölsch-Prolls von Brings "Dat is geil" (deutsch: Das ist geil).
Mittlerweise sind Brings ja nur noch eine Karnevalsband. Dabei waren die Anfänge (die ersten beiden Alben) sehr vielversprechend. Wie es scheint war das in der Rezension erwähnte Puddelrüh der letzte Lichtblick der Band. Der Erfolg über die Kölner Stadtgrenzen hinaus dürfte wohl kein Thema mehr sein. Wobei ich es mir nur schwer vorstellen kann, dass es einer vormals durchaus anspruchsvollen Rock-Band reicht auf Partymucke reduziert zu werden.
Mittlerweise sind Brings ja nur noch eine Karnevalsband. Dabei waren die Anfänge (die ersten beiden Alben) sehr vielversprechend. Wie es scheint war das in der Rezension erwähnte Puddelrüh der letzte Lichtblick der Band. Der Erfolg über die Kölner Stadtgrenzen hinaus dürfte wohl kein Thema mehr sein. Wobei ich es mir nur schwer vorstellen kann, dass es einer vormals durchaus anspruchsvollen Rock-Band reicht auf Partymucke reduziert zu werden. Ich kann mich daher der Rezensentin nur anschließen: Glückwunsch zum Jubiläum und macht's gut!
@SigueSigueSnev (« Mittlerweise sind Brings ja nur noch eine Karnevalsband. Dabei waren die Anfänge (die ersten beiden Alben) sehr vielversprechend. Wie es scheint war das in der Rezension erwähnte Puddelrüh der letzte Lichtblick der Band. Der Erfolg über die Kölner Stadtgrenzen hinaus dürfte wohl kein Thema mehr sein. Wobei ich es mir nur schwer vorstellen kann, dass es einer vormals durchaus anspruchsvollen Rock-Band reicht auf Partymucke reduziert zu werden. »):
So isset, leider...
Bis Superjeilezickt bzw. Puddelrüh war es eine Rockband, jetzt ist es eine Karnevalsband...
Leider ist diese Plattenkritik mindestens genauso dahingerotzt wie die Platte angeblich selbst. Oberflächlich und kein einzige Bezug zur Musik. Und wenn ihr das Album nicht mögt, dann doch bitte wenigstens sauber recherchieren: "Wir wollen niemals auseinander gehen" wird nicht der nächste Karnevals-Hit, sondern ist schon vom letzten Karneval.
Bis auf den Schnitzer mit "Wir wollen...." ist die Kritik ein Volltreffer. Dieses Album ist der absolute Tiefpunkt im musikalischen Schaffen von Brings. Selbst Live immer zündende Songs werden lustlos runter gedudelt. Warum so viele olle, ranzige Kamellen über die man besser den Mantel des Schweigens ausgebreitet hätte, den Weg auf das Album gefunden haben, erschliesst sich mir auch nicht. Aber anscheinend kommen die Jungs vor lauter gegenseitig auf die Schulter klopfen über die dämlichen Kölner die auch den größten Schund noch kaufen und gut finden solange es in Kölsch gesungen ist, gar nicht mehr dazu vernünfige Mukke zu machen. Dabei können sie es doch immer noch, wie das Jubiläumskonzert im Müngersdorfer Stadion dieses Jahr eindrucksvoll bewiesen hat.
Nach glorreichen Alben wie "Puddelrüh" (deutsch: Pudelnackt), "Zwei Zoote Minsche" (deutsch: Zwei Sorten Mensch) oder auch "Superjeilezick" (deutsch: Supergeile Zeit) heißt es nun bei den Kölsch-Prolls von Brings "Dat is geil" (deutsch: Das ist geil).
Der Kölner ist ja von sich und seiner Stadt …
Mittlerweise sind Brings ja nur noch eine Karnevalsband. Dabei waren die Anfänge (die ersten beiden Alben) sehr vielversprechend. Wie es scheint war das in der Rezension erwähnte Puddelrüh der letzte Lichtblick der Band. Der Erfolg über die Kölner Stadtgrenzen hinaus dürfte wohl kein Thema mehr sein. Wobei ich es mir nur schwer vorstellen kann, dass es einer vormals durchaus anspruchsvollen Rock-Band reicht auf Partymucke reduziert zu werden.
Mittlerweise sind Brings ja nur noch eine Karnevalsband. Dabei waren die Anfänge (die ersten beiden Alben) sehr vielversprechend. Wie es scheint war das in der Rezension erwähnte Puddelrüh der letzte Lichtblick der Band. Der Erfolg über die Kölner Stadtgrenzen hinaus dürfte wohl kein Thema mehr sein. Wobei ich es mir nur schwer vorstellen kann, dass es einer vormals durchaus anspruchsvollen Rock-Band reicht auf Partymucke reduziert zu werden. Ich kann mich daher der Rezensentin nur anschließen: Glückwunsch zum Jubiläum und macht's gut!
@SigueSigueSnev (« Mittlerweise sind Brings ja nur noch eine Karnevalsband. Dabei waren die Anfänge (die ersten beiden Alben) sehr vielversprechend. Wie es scheint war das in der Rezension erwähnte Puddelrüh der letzte Lichtblick der Band. Der Erfolg über die Kölner Stadtgrenzen hinaus dürfte wohl kein Thema mehr sein. Wobei ich es mir nur schwer vorstellen kann, dass es einer vormals durchaus anspruchsvollen Rock-Band reicht auf Partymucke reduziert zu werden. »):
So isset, leider...
Bis Superjeilezickt bzw. Puddelrüh war es eine Rockband, jetzt ist es eine Karnevalsband...
Leider ist diese Plattenkritik mindestens genauso dahingerotzt wie die Platte angeblich selbst. Oberflächlich und kein einzige Bezug zur Musik. Und wenn ihr das Album nicht mögt, dann doch bitte wenigstens sauber recherchieren: "Wir wollen niemals auseinander gehen" wird nicht der nächste Karnevals-Hit, sondern ist schon vom letzten Karneval.
Bis auf den Schnitzer mit "Wir wollen...." ist die Kritik ein Volltreffer. Dieses Album ist der absolute Tiefpunkt im musikalischen Schaffen von Brings. Selbst Live immer zündende Songs werden lustlos runter gedudelt. Warum so viele olle, ranzige Kamellen über die man besser den Mantel des Schweigens ausgebreitet hätte, den Weg auf das Album gefunden haben, erschliesst sich mir auch nicht. Aber anscheinend kommen die Jungs vor lauter gegenseitig auf die Schulter klopfen über die dämlichen Kölner die auch den größten Schund noch kaufen und gut finden solange es in Kölsch gesungen ist, gar nicht mehr dazu vernünfige Mukke zu machen.
Dabei können sie es doch immer noch, wie das Jubiläumskonzert im Müngersdorfer Stadion dieses Jahr eindrucksvoll bewiesen hat.