VÖ: 30. September 2005 (Gun Records/SonyBMG) Metal/Heavy
Eigentlich geht mir die Band schon auf den Sack, ehe ich auch nur den ersten Ton davon gehört habe. Nicht nur, dass sie an allen Ecken und Enden gehypt wird, die Kerle treten auf ihrer Homepage auch mit einer Arroganz auf, dass ich gar nicht weiß, welchen der vier Ärsche ich zuerst treten will. Nicht …
Gut, gefällt mir. Die erste Metal-Platte, die ich jemals genießen konnte, somit auch ein gewisser historischer Wert für mich. Schade, dass vom "Poison"-Stil nicht mehr viel übrig geblieben ist ...
"The Poison" war ja damals schon geil, hat über die Jahre aber auch nichts an seinem Charme eingebüßt. Klar, die Texte sind nicht so der Hit, aber ansonsten kann das Album schon was und spielt nahezu die komplette Metalcore-Szene der Neuzeit locker an die Wand. Für solche Harmonien bzw. Hits würden einige davon sicherlich töten, anstatt immer und immer wieder die selben Tiefton-Riffs zu schrubben.
Eigentlich geht mir die Band schon auf den Sack, ehe ich auch nur den ersten Ton davon gehört habe. Nicht nur, dass sie an allen Ecken und Enden gehypt wird, die Kerle treten auf ihrer Homepage auch mit einer Arroganz auf, dass ich gar nicht weiß, welchen der vier Ärsche ich zuerst treten will. Nicht …
Gut, gefällt mir. Die erste Metal-Platte, die ich jemals genießen konnte, somit auch ein gewisser historischer Wert für mich. Schade, dass vom "Poison"-Stil nicht mehr viel übrig geblieben ist ...
"The Poison" war ja damals schon geil, hat über die Jahre aber auch nichts an seinem Charme eingebüßt. Klar, die Texte sind nicht so der Hit, aber ansonsten kann das Album schon was und spielt nahezu die komplette Metalcore-Szene der Neuzeit locker an die Wand. Für solche Harmonien bzw. Hits würden einige davon sicherlich töten, anstatt immer und immer wieder die selben Tiefton-Riffs zu schrubben.