Es war absehbar, dass der Wahlberliner - ein Jahr nach dem Erfolgsalbum "XOXO" auf seinem vorläufigen Karrierehöhepunkt - keine mittelmäßige DVD nachschiebt. Mit dementsprechend hoher Ton- und Bildqualität gibt Caspers erste Liveproduktion das ausverkaufte Konzert in der Hamburger Grossen Freiheit …
Der Druck steigt... war ja klar dass sich ein fast 30 jähriger, der mit Texten für pubertäre Teenies aus Amerika für "real" gehalten wird, sich auch die Wortwahl eines notgeilen Lümmels als Albumtitel aussucht
Ach, nun lasst den Casper doch den... Caspar machen( hat den schon einer gebracht, oder darf ich mich rühmen?). Wird es nicht irgendwann langweilig darüber zu nörgeln, dass jemand mehr Aufmerksamkeit bekommt als er eigentlich verdient oder sich zu beschweren, dass sei kein Rap, sondern ganz anders. Selbst als eine Person, die ihn absolut hasst, muss man ihm fairerweise, hmm, 3? Sterne geben. Und wenn das schon das Minimum ist (denke zumindest ich), dann sollte man sich vielleicht etwas zurückhalten - das seine Zielgruppe nicht aus reinen Musik-Aficionados besteht (aber auf dem Annihilator-Konzert hören alle auch noch Autechre und Bruckner, klar) ist auch verschmerzbar.
@this beautiful creature (« Ach, nun lasst den Casper doch den... Caspar machen( hat den schon einer gebracht, oder darf ich mich rühmen?). Wird es nicht irgendwann langweilig darüber zu nörgeln, dass jemand mehr Aufmerksamkeit bekommt als er eigentlich verdient oder sich zu beschweren, dass sei kein Rap, sondern ganz anders. Selbst als eine Person, die ihn absolut hasst, muss man ihm fairerweise, hmm, 3? Sterne geben. Und wenn das schon das Minimum ist (denke zumindest ich), dann sollte man sich vielleicht etwas zurückhalten - das seine Zielgruppe nicht aus reinen Musik-Aficionados besteht (aber auf dem Annihilator-Konzert hören alle auch noch Autechre und Bruckner, klar) ist auch verschmerzbar. »):
"Aficionados".... laut "Wiki" bedeutet das Liebhaber, und irgendwie macht der Satz dann ja noch weniger Sinn alvor wo ich den nicht mal verstanden hab... ab wann ist man den bitte schön ein Musikliebhaber, gibts da irgendwelche Referenzen nach denen man sich zu richten hat ?
@this beautiful creature (« Ach, nun lasst den Casper doch den... Caspar machen( hat den schon einer gebracht, oder darf ich mich rühmen?). Wird es nicht irgendwann langweilig darüber zu nörgeln, dass jemand mehr Aufmerksamkeit bekommt als er eigentlich verdient oder sich zu beschweren, dass sei kein Rap, sondern ganz anders. Selbst als eine Person, die ihn absolut hasst, muss man ihm fairerweise, hmm, 3? Sterne geben. Und wenn das schon das Minimum ist (denke zumindest ich), dann sollte man sich vielleicht etwas zurückhalten - das seine Zielgruppe nicht aus reinen Musik-Aficionados besteht (aber auf dem Annihilator-Konzert hören alle auch noch Autechre und Bruckner, klar) ist auch verschmerzbar. »):
kenn jetzt zwar weder Autechre noch Bruckner, aber warum muss das eine das andere zwangsläufig ausschließen ? ich hüpf auch zwischen den genres, mal metal, mal rap, mal pop, alles was gefällt... diese ganzen verklemmten normen über "true sein" und "straighte linie" ist doch sowas von ausgelutscht und seit jeher dämlich, musik sollte doch mehr sein als baukastenprinzip...
@48Stunden (« @this beautiful creature (« Ach, nun lasst den Casper doch den... Caspar machen( hat den schon einer gebracht, oder darf ich mich rühmen?). Wird es nicht irgendwann langweilig darüber zu nörgeln, dass jemand mehr Aufmerksamkeit bekommt als er eigentlich verdient oder sich zu beschweren, dass sei kein Rap, sondern ganz anders. Selbst als eine Person, die ihn absolut hasst, muss man ihm fairerweise, hmm, 3? Sterne geben. Und wenn das schon das Minimum ist (denke zumindest ich), dann sollte man sich vielleicht etwas zurückhalten - das seine Zielgruppe nicht aus reinen Musik-Aficionados besteht (aber auf dem Annihilator-Konzert hören alle auch noch Autechre und Bruckner, klar) ist auch verschmerzbar. »):
kenn jetzt zwar weder Autechre noch Bruckner, aber warum muss das eine das andere zwangsläufig ausschließen ? ich hüpf auch zwischen den genres, mal metal, mal rap, mal pop, alles was gefällt... diese ganzen verklemmten normen über "true sein" und "straighte linie" ist doch sowas von ausgelutscht und seit jeher dämlich, musik sollte doch mehr sein als baukastenprinzip... »):
Also, was ich damit meine ist das folgende: Dem Casper-Publikum wird unterstellt, sie hätten alle keinen Musikgeschmack, seien ganz fuuuuurchtbare Emo-Kids etc. Ich sage nun: Man sollte niemals erwarten, dass die Besucherinnen und Besucher eines Konzertes alle einen furchtbar vielseitigen Musikgeschmack haben - denn bei "Annihilator"-Konzerten hören auch nicht alle Menschen Klassik (Bruckner) oder Autechre (experimentelle Elektronik-Musik). Autechre und Bruckner stehen also für einen vielseitigeren Musikgeschmack, natürlich nur metaphorisch. Wenn man diese beiden nicht kennt, so ist man nicht etwa "eingeschränkt" im Musikgeschmack. Ich hätte auch allgemeiner "Klassik" und "Ambient" schreiben können. Es ging mir nur darum, auszudrücken, dass es albern ist, zu erwarten, auf einem Casper-Konzert laufen nur Experten rum und genauso wird man auch auf Konzerten von bspw. Annihilator usf. nicht nur Experten finden. Als Aficionado würde ich eher einen Kenner kennzeichnen, und ein Merkmal musikalischen Kennertums ist m.E. wenn man sich in mehreren Genres gut auskennt. Wer sich nur in einem Genre auskennt, sagen wir Rock,der ist Kenner von Rock-Musik, aber sicherlich kein Musik-Kenner(denn es gibt mehr als Rock, naheliegenderweise).
Es war absehbar, dass der Wahlberliner - ein Jahr nach dem Erfolgsalbum "XOXO" auf seinem vorläufigen Karrierehöhepunkt - keine mittelmäßige DVD nachschiebt. Mit dementsprechend hoher Ton- und Bildqualität gibt Caspers erste Liveproduktion das ausverkaufte Konzert in der Hamburger Grossen Freiheit …
Darauf ein Pulmoll Kirsch + Vitamin C.
Man kann seine Musik hassen oder lieben aber Live ist Casper schon einer der ganz Großen.
Yup. Live kann man sich den definitiv mal geben... Zumindest wenn man es schafft, das furchtbare Publikum zu ignorieren
finde den auch live scheiße
Live ist der fast noch besser, als auf seinen alben!
Nervig sind nur die 14-jährigen Mädchen und die Emo-Kinder auf seinen Konzerten
so überbewertet der typ.....absolutes NO GO!
Der Druck steigt... war ja klar dass sich ein fast 30 jähriger, der mit Texten für pubertäre Teenies aus Amerika für "real" gehalten wird, sich auch die Wortwahl eines notgeilen Lümmels als Albumtitel aussucht
Live einer der besten die ich je gesehen habe, eine intensive, kraftvolle und unerschöpfliche Aura die der Typ auf der Bühne ausstrahlt.
Live gesehn, absolut geil, jederzeit wieder!
Sehr sympathischer Kerl
@ZombieGigolo (« Darauf ein Pulmoll Kirsch + Vitamin C. »):
Gibts da auch was von Ratiopharm?
Ach, nun lasst den Casper doch den... Caspar machen( hat den schon einer gebracht, oder darf ich mich rühmen?). Wird es nicht irgendwann langweilig darüber zu nörgeln, dass jemand mehr Aufmerksamkeit bekommt als er eigentlich verdient oder sich zu beschweren, dass sei kein Rap, sondern ganz anders. Selbst als eine Person, die ihn absolut hasst, muss man ihm fairerweise, hmm, 3? Sterne geben. Und wenn das schon das Minimum ist (denke zumindest ich), dann sollte man sich vielleicht etwas zurückhalten - das seine Zielgruppe nicht aus reinen Musik-Aficionados besteht (aber auf dem Annihilator-Konzert hören alle auch noch Autechre und Bruckner, klar) ist auch verschmerzbar.
@this beautiful creature (« Ach, nun lasst den Casper doch den... Caspar machen( hat den schon einer gebracht, oder darf ich mich rühmen?). Wird es nicht irgendwann langweilig darüber zu nörgeln, dass jemand mehr Aufmerksamkeit bekommt als er eigentlich verdient oder sich zu beschweren, dass sei kein Rap, sondern ganz anders. Selbst als eine Person, die ihn absolut hasst, muss man ihm fairerweise, hmm, 3? Sterne geben. Und wenn das schon das Minimum ist (denke zumindest ich), dann sollte man sich vielleicht etwas zurückhalten - das seine Zielgruppe nicht aus reinen Musik-Aficionados besteht (aber auf dem Annihilator-Konzert hören alle auch noch Autechre und Bruckner, klar) ist auch verschmerzbar. »):
"Aficionados".... laut "Wiki" bedeutet das Liebhaber, und irgendwie macht der Satz dann ja noch weniger Sinn alvor wo ich den nicht mal verstanden hab... ab wann ist man den bitte schön ein Musikliebhaber, gibts da irgendwelche Referenzen nach denen man sich zu richten hat ?
@this beautiful creature (« Ach, nun lasst den Casper doch den... Caspar machen( hat den schon einer gebracht, oder darf ich mich rühmen?). Wird es nicht irgendwann langweilig darüber zu nörgeln, dass jemand mehr Aufmerksamkeit bekommt als er eigentlich verdient oder sich zu beschweren, dass sei kein Rap, sondern ganz anders. Selbst als eine Person, die ihn absolut hasst, muss man ihm fairerweise, hmm, 3? Sterne geben. Und wenn das schon das Minimum ist (denke zumindest ich), dann sollte man sich vielleicht etwas zurückhalten - das seine Zielgruppe nicht aus reinen Musik-Aficionados besteht (aber auf dem Annihilator-Konzert hören alle auch noch Autechre und Bruckner, klar) ist auch verschmerzbar. »):
kenn jetzt zwar weder Autechre noch Bruckner, aber warum muss das eine das andere zwangsläufig ausschließen ? ich hüpf auch zwischen den genres, mal metal, mal rap, mal pop, alles was gefällt... diese ganzen verklemmten normen über "true sein" und "straighte linie" ist doch sowas von ausgelutscht und seit jeher dämlich, musik sollte doch mehr sein als baukastenprinzip...
Sei ihm alles gegönnt, mich interessiert der Typ null (guck Sodi, so kann man schreiben wenn man nicht von Hate zerfressen ist..)
@48Stunden (« @this beautiful creature (« Ach, nun lasst den Casper doch den... Caspar machen( hat den schon einer gebracht, oder darf ich mich rühmen?). Wird es nicht irgendwann langweilig darüber zu nörgeln, dass jemand mehr Aufmerksamkeit bekommt als er eigentlich verdient oder sich zu beschweren, dass sei kein Rap, sondern ganz anders. Selbst als eine Person, die ihn absolut hasst, muss man ihm fairerweise, hmm, 3? Sterne geben. Und wenn das schon das Minimum ist (denke zumindest ich), dann sollte man sich vielleicht etwas zurückhalten - das seine Zielgruppe nicht aus reinen Musik-Aficionados besteht (aber auf dem Annihilator-Konzert hören alle auch noch Autechre und Bruckner, klar) ist auch verschmerzbar. »):
kenn jetzt zwar weder Autechre noch Bruckner, aber warum muss das eine das andere zwangsläufig ausschließen ? ich hüpf auch zwischen den genres, mal metal, mal rap, mal pop, alles was gefällt... diese ganzen verklemmten normen über "true sein" und "straighte linie" ist doch sowas von ausgelutscht und seit jeher dämlich, musik sollte doch mehr sein als baukastenprinzip... »):
Also, was ich damit meine ist das folgende: Dem Casper-Publikum wird unterstellt, sie hätten alle keinen Musikgeschmack, seien ganz fuuuuurchtbare Emo-Kids etc. Ich sage nun: Man sollte niemals erwarten, dass die Besucherinnen und Besucher eines Konzertes alle einen furchtbar vielseitigen Musikgeschmack haben - denn bei "Annihilator"-Konzerten hören auch nicht alle Menschen Klassik (Bruckner) oder Autechre (experimentelle Elektronik-Musik). Autechre und Bruckner stehen also für einen vielseitigeren Musikgeschmack, natürlich nur metaphorisch. Wenn man diese beiden nicht kennt, so ist man nicht etwa "eingeschränkt" im Musikgeschmack. Ich hätte auch allgemeiner "Klassik" und "Ambient" schreiben können.
Es ging mir nur darum, auszudrücken, dass es albern ist, zu erwarten, auf einem Casper-Konzert laufen nur Experten rum und genauso wird man auch auf Konzerten von bspw. Annihilator usf. nicht nur Experten finden. Als Aficionado würde ich eher einen Kenner kennzeichnen, und ein Merkmal musikalischen Kennertums ist m.E. wenn man sich in mehreren Genres gut auskennt. Wer sich nur in einem Genre auskennt, sagen wir Rock,der ist Kenner von Rock-Musik, aber sicherlich kein Musik-Kenner(denn es gibt mehr als Rock, naheliegenderweise).
hööö, Sie meinen?