"A Better World" beginnt zwar mit einem klassischen Intro, aber keinesfalls im schonenden Schongang, sondern mit komplett durchgedrücktem Gaspedal. Von 0 auf 300 in weniger als 55 Sekunden auf der nach oben offenen Kitsch-Skala. "The Hope In The Human Heart" heißt das einleitende Instrumentalstück, …

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  • Vor 7 Jahren

    ich trau mich hier als langjähriger Chris de Burgh-Fan zu schreiben. Ja,über Geschmack lässt sich streiten. Aber es gibt wirklich viele Gleichgesinnte denen die neue CD sehr gefällt und genau wegen dieser Musik und diesen Texten Chris de Burgh lieben. Mir stellt sich bei der Kritik die Frage weshalb ein Künstler wie er immer so hart angegangen wird. Ehrlich ich kenne nur wenige die 40 Jahre im Geschäft sind und auch noch immer ihr Publikum begeistern. Chris ist auf jeden Fall kein komisches Relikt. Sondern einfach ein sympatischer Mensch der uns gut. Was soll daran verkehrt sein?

    • Vor 7 Jahren

      "Aber es gibt wirklich viele Gleichgesinnte denen die neue CD sehr gefällt"

      Mag ja sein. Aber dem Rezensenten gefällt sie eben nicht. Warum ist der eine Punkt für dich nachvollziehbar, der andere aber nicht? Ist das so ne "Millionen Menschen können nicht irren"-Argumentation?

      "Mir stellt sich bei der Kritik die Frage weshalb ein Künstler wie er immer so hart angegangen wird."

      Ist doch gar nicht der Fall. Nick Cave z. Bsp. fuhr hier doch kürzlich Lobeshymnen ein. Aber selbst wenn deine Beobachtung stimmt: laut.de ist eben bekannt (und geschätzt) für unverblümte Kritik. Trotzdem können die Rezensenten ihre Argumentation in aller Regel rhetorisch verteidigen.

      "Ehrlich ich kenne nur wenige die 40 Jahre im Geschäft sind"

      Klar doch. Abgesehen von jeder Altrockband sowie gefühlt jedem zweiten Schlager-Heini. Außerdem spielts eh keine Rolle. Der könnte auch 60 Jahre dabei und immer noch scheiße sein.

      "Sondern einfach ein sympatischer Mensch der uns gut (durchnimmt? füttert?). Was soll daran verkehrt sein?"

      Grundsätzlich ist daran nichts verkehrt. Sofern Musik nichts anderes zu tun haben darf, als deine Erwartungen zu erfüllen.

  • Vor 7 Jahren

    Vielleicht sollte man sich mal die positiven Kommentare auf Chris de Burghs FB-Seite durchlesen...Seine Fans (zu denen ich mich auch zähle) sind begeistert von seinem neuen Album "A better world". Chris berührt so viele Menschen mit seinen Songs und seine Konzerte sind meistens ausverkauft. Die Leute gehen glücklich nach Hause. Das alleine zählt! Er verdient es nicht, von Kritikern niedergemacht zu werden, die glauben, sie hätten sie Weisheit mit Löffeln gegessen!!

    • Vor 7 Jahren

      Genau. Leave Britney alone!
      Und wer nicht glaubt, daß Durchfall 'ne geile Sache ist, sollte sich auf der Diarrhoe-Fanseite auf FB die Kommentare durchlesen. Es gibt keinen Grund, das so zu verteufeln. Die Leute bleiben auch da glücklich zu Hause. Das alleine zählt. Ein ordentliches Abführmittel verdient es nicht, von Kritikern niedergemacht zu werden, die es vorher mit Löffeln gefressen haben.
      Gruß
      Skywise

    • Vor 7 Jahren

      "Die Leute gehen glücklich nach Hause."

      Die sind froh, dass sie endlich raus können und die Scheiße vorbei ist.

    • Vor 7 Jahren

      Werden da wohl die Türen verriegelt

      Unerhört!

    • Vor 7 Jahren

      Über Geschmack lässt sich halt trefflich streiten. Letztlich zählt aber ja vor allem, wie sich ein Album verkauft - und da dürfte CdeBs neue Scheibe wohl ziemlich weit vorn in den Charts auftauchen...

    • Vor 7 Jahren

      CdeB ist kool. Er fühlt den Scheiß. Ich bezweifle aber dass er wirklich real ist..

    • Vor 7 Jahren

      Hätte er damals den Fährmann bezahlt wäre die Welt eine bessere! Heino müsste nicht nach Irland über setzen und den Iren beweisen, Chris schriebt keine irischen Sauflieder.

    • Vor 7 Jahren

      @Skywise: tu uns bitte zukünftig einen gefallen und lass es einfach. deine talente solltest du eher auf der nächsten klausurtagung der jungen liberalen einbringen. fantoys verarschen können hier andere besser, ohne sich dabei komplett zum nappel zu machen.
      @Speedi: du solltest in erwägung ziehen zu einigen deiner postings sekundärliteratur anzubieten, damit auch jeder die chance hat sie zu verstehen. ausserdem solltest du deine alten idole nicht verschmähen...auch wenn es in deiner generation gerade mode zu sein scheint...gell, lauti!? ;)

    • Vor 7 Jahren

      @Sodhahn:
      Pluralis majestatis, richtig?
      Gruß
      Skywise

    • Vor 7 Jahren

      @Sodhahn, "Don't Pay The Ferryman" sein zweit größter Hit ist Allgemeingut, so rein vom Wissen her. Und Heino ist deutsches Allgemeingut oder bestreitest das etwa? ;)

      "damit auch jeder die chance hat sie zu verstehen"

      Will ich das? Ausserdem beinhaltet das eine Bedingung die ich bei 99% der Menschen ausschließe, so rein innerlich gedacht. ;)

      "gell, lauti!?"

      Hm, was hab ich mit "lauti" zu tun? Davon mal ab, auch wenn ich den Umgang den eine bestimmte Klientel hier mit dem pflegte (bis er dann auf Imigrationskurs wo auch immer hin ging) nicht gut fand. "Lauti" war eine dumme Socke, also was solls? :)

    • Vor 7 Jahren

      @speedi: deine spitze gegen einen etablierten forenuser ist unangebracht! ihr beide habt einiges gemeinsam und damit meine ich nicht nur den gleichen jahrgang. also, sei lieb :)

    • Vor 7 Jahren

      Was heißt eignetlich "Lauti war"? Er kam sah und löschte vielleicht mal, heutzutage ist er da und lieb

    • Vor 7 Jahren

      Dumme Socke am Stiso! :)

    • Vor 7 Jahren

      lauti ist und bleibt ein feiner kerl. motor und antrieb dieser page. wenn meuri sich diesen status erarbeiten will, dann muss er deutlich zulegen

    • Vor 7 Jahren

      Meuri ist nur grantig, weil das Original nun zurück und er wieder sidekick ist.

      Dabei haben beide ihre ganz eigene Exzellenz. Lauti ist der junge Sportliche, der die Mädels checkt und Hip Hop verstanden hat. Während Meuri den Aspi-Hochbegabten-Swag rockt und in seiner eigenbrötlerischen Weisheit hier von allen verkannt wird.

  • Vor 7 Jahren

    Die Vorwürfe sind absolut haltlos. Chris = Ehrenmann².

  • Vor 7 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 7 Jahren

    Jeremias Heppeler ,

    ich denke sie haben aufgrund ihrer Erfolglosigkeit erhebliche Minderwertigkeitskomplexe , sie bezeichnen sich zwar als Künstler , aber das kann nicht sein , wahrhaftige Künstler respektieren sich gegenseitig , ich wünsche ihnen auch weiterhin eine beständige Erfolglosigkeit als Künstler.

    Künstlern Musiker und Songwriter wie Chris de Burg können sie nicht das Wasser reichen, sie haben weder das Charisma noch die Fähigkeiten auch nur annähernd an Chris heranzureichen .

    Das ist meine Kritik an den Künstler Jeremias Heppeler aufgrund ihrer negativ Zeilen.

    Die Würde des Menschen Jeremias möchte ich selbstverständlich nicht antasten , aber wie gesagt als Künstler sind sie eine Niete.
    Beste Grüsse Joe Offer - Lamp

    • Vor 7 Jahren

      Wollen sie ein paar Betablocker, hab hier genug rum liegen? Nee aber mal ehrlich, was bist du für ein unterbelichtete Kackbratze wenn du nicht einen Veriss aushälst, bei über 45 Millionen Tonträgern die der Künstler schon verkauft hat. Meinst du wirklich die drei Alben die er nun weniger verkauft jucken den? Und keine Sorge, für die zwei Omies mit Regenschirm die bei dir in Viersen nun nicht beim Chris De Burgh Gedächtnisschunkeln nicht aufschlagen kann Jeramias auch nichts. Die lesen hier nicht!

    • Vor 7 Jahren

      ein "nicht" bitte streichen, danke, betablocker machen einen immer so müde, danke

    • Vor 7 Jahren

      Meine Satzstellung hat hier auch gelitten, seit ich auf Benzos und Schmerzis bin, danke.

  • Vor 7 Jahren

    Die Platte ist perfekt produziert und arrangiert, das typische Ergebnis das man erwartet, wenn gediegene Altkünstler zum "spontanen" Musizieren inkl. Übernachtung im 4-Sterne Hotel einladen. Das ganze ist dann so spannend wie eine Weihnachtsfeier am Institut für theoretische Physik und das bei so einem Event etwas bedeutungsschwangeres rumkommen muss versteht sich von selbst. Wie kann man wohl die ganze Weisheit eines langen Künstlerlebens besser zusammenfassen als in Oden über Gott und Welt. Drunter geht's einfach nicht. Als Multimillionär taugt man einfach nicht mehr als authentischer Ich-bin-wie-Du-Erzähler aus der Versteher-Ecke. Man merkt jedem Songs an, wie sich da ein selbstgefälliges Stelldichein von Vollprofis mit Sonderwünschen ans Herstellen von Musikprodukten mit Anspruch machte. Es fehlt jedwede authentische Message und die altersmilde Sicht auf eine Welt, die eigentlich ganz o.k. ist, aber hier und da bei einem Gläschen Wein durchaus kritisch diskutiert werden kann, ist einfach nur zum kotzen.

    Die ganze Scheibe ist völliger Müll, auch ohne dass die CD-Hüllen im Ozean landen.

  • Vor 7 Jahren

    in der tat kein im engeren sinne gelungenes album.

    als typen, storyteller und mitunter typischen "partisan meets holy grail-spirit"-iren mag ich ihn dennoch recht gern. für das in den 70ern(80ern geleistete hat er einen meilenstein locker verdient.

    "getaway", ganz besonders "crusader" (auch sein bester song überhaupt) oder "spanish train" sind große pop/rockalben. mit leichten abstrichen auch "man on the line" oder "into the light".

    derartiges scheint ihm seit langem nicht mehr ein zu fallen. aber der verdienst bleibt.

  • Vor 7 Jahren

    Also ich finde das neue Album sehr schön. Ihre Kritik zu Once in a lifetime kann ich nicht verstehen.
    Es tut mir sehr leid, dass ich es sagen muss aber bei Ihnen schneiden die Chris de Burgh schlecht ab. Wie kann es sein, wenn es doch verschiedene Reviewer sind?
    Nur The road to freedom Alben hat eine gute Bewertung erhalten.
    Vielleicht sollten sie es dann einfach lassen. Klar ist Geschmack verschieden, aber man darf auch Kritik nett verpacken und nicht so blöd schreiben, dann man nach dem 1. Absatz schon die Nase voll hat!

  • Vor 7 Jahren

    Über Musikgeschmack lässt sich streiten, das ist richtig. Kritik ist, falls überhaupt notwendig, auch angebracht. Aber nachdem ich die Kritik von Herrn Heppeler gelesen habe, musste ich an ein arrogantes, selbstherrliches Geschwafel von einem möchte gern Kritik-Onkel denken, über den ich nur schmunzeln kann. Das ganze war keine Kritik, sondern gnadenloses Niedermachen.
    Mein Tipp: Bleiben Sie lieber bei Ihrer Kunst, dann können Sie sich über entfremdete Gesichter auslassen, in der Hoffnung, dass Ihnen dies besser gelingt.

    Und nun dazu, was ich eigentlich hier schreiben wollte:

    Lieber Chris, vielen Dank für dein neues, tolles und absolut gelungenes Album.

  • Vor 6 Jahren

    Wunderschön - "heaart and soul" ist genau die richtige Hymne für mich und meinen Liebsten!