Ach, Chris! Da keimte ob der Back to the root-Platte "Moonfleet" 2010 kurzfristig die Hoffnung auf, der Ire finde zurück zur Klasse der siebziger und achtziger Jahre. Zuviel erhofft, wie dann "Footsteps 2" (2011) belegte. "Home" macht es 2012 auch nicht besser - mehr noch: der ehemalige Künstler Chris …
*rah* Er kann doch, wenn er will, warum will er also nicht? Kein Mensch braucht die drölfte Neuauflage von "Tender Hands", aber vielleicht mal ein gereiftes "Crusader" oder "Spanish Train", ein nacktes "Natasha Dance" oder ein entkitschtes "Rainy Night In Paris" ...? Es ist doch scheiße, wenn talentierte Leute sich mit der Schublade abfinden, in die sie sich reingespielt haben. Gruß Skywise
Der Typ hat wirklich ein enormes Potential, spielt aber für sein Klischee-Publikum. Ich danke ihm für den einzig erträglichen Weihnachtssong, der jemals geschrieben wurde.
Ach, Chris! Da keimte ob der Back to the root-Platte "Moonfleet" 2010 kurzfristig die Hoffnung auf, der Ire finde zurück zur Klasse der siebziger und achtziger Jahre. Zuviel erhofft, wie dann "Footsteps 2" (2011) belegte. "Home" macht es 2012 auch nicht besser - mehr noch: der ehemalige Künstler Chris …
*rah* Er kann doch, wenn er will, warum will er also nicht?
Kein Mensch braucht die drölfte Neuauflage von "Tender Hands", aber vielleicht mal ein gereiftes "Crusader" oder "Spanish Train", ein nacktes "Natasha Dance" oder ein entkitschtes "Rainy Night In Paris" ...?
Es ist doch scheiße, wenn talentierte Leute sich mit der Schublade abfinden, in die sie sich reingespielt haben.
Gruß
Skywise
Der Typ hat wirklich ein enormes Potential, spielt aber für sein Klischee-Publikum. Ich danke ihm für den einzig erträglichen Weihnachtssong, der jemals geschrieben wurde.
übrigens Don't Pay The Ferryman!
Fairytale Of New York ist von Chris De Burgh? o.O
Chris De Burgh spielte bei Wham! ?