"Die Band mit dem einen Übersong, den sie nun auf drei Alben ausbreitet, ist zurück. Damit ist die Rezension beendet. Schönen Tag noch..." geistert einem wie die mal wieder traumhafte Stimme von HH durch den Kopf. Warum noch lange darüber schreiben, was sehr offensichtlich scheint und jeder schon …

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  • Vor 4 Monaten

    Ekelhafte Musik für Nicht-Männer.

  • Vor 4 Monaten

    Ich frage mich bei solcher Art Rezensionen, wofür das Rezipieren von Musik überhaupt gut sein soll. Kreativ mutet sie wie ein elhotzo-Post an, wobei sich dessen Originalität zumeist auf die Widersprüchlichkeit des gesellschaftlichen Zeitgeistes bezieht. Trotz dem Repetitiven bei einer Band wie Cigarettes After Sex besitzen sie eine Signatur, die den schöpferischen Aspekt dieser Rezension um ein Vielfaches übersteigt.

    • Vor 4 Monaten

      Dieser Kommentar wurde vor 4 Monaten durch den Autor entfernt.

    • Vor 4 Monaten

      Ich frage mich bei solchen Kommentaren, ob die Kommentierenden überhaupt lesen können.

      Dass die Band nen eigenen Sound hat, bestreitet der Rezenent doch gar nicht, er spricht ihr "Erfolgsmuster" wörtlich an; die Band sei gar "ihr eigenes Klischee" geworden. Legt er ihnen ja gar nicht mal unbedingt zum Nachteil aus.

      "die den schöpferischen Aspekt dieser Rezension um ein Vielfaches übersteigt."

      Dämlicher Vergleich. Das eine ist Musik, das andere die Besprechung von Musik. Es geht nicht darum, etwas gleichwertig Künstlerisches zu liefern (wie würde dies, bei unterschiedlichen Medien, auch funktionieren? soll der Rezensent die Rezension vorsingen?), es geht darum, etwas zu besprechen, unterhaltsam.

      Darüber hinaus: trotz *des* Repetitiven, Genitiv, bitteschön. Und jetzt lösch dich.

    • Vor 4 Monaten

      Immer süß, wenn man anderen mangelnde Kreativität vorwirft, um im nächsten Satz auf den - natürlich komplett eigenständig und gar nicht rechts Twitter gehirnzerfickt adaptierten - Hate-Train gegen El-Hotzo aufzusteigen.

  • Vor 3 Monaten

    Sehr treffend beschrieben. Es ist sehr schöne Musik, aber die Überraschung beschränkte sich auf das erste Album. Gute oder zumindest grundsolide Songs verpackt in einen konsequent melancholischen Sound. Drei Alben reichen locker aus für diesen Mood. Sie werden den Mut aufbringen müssen zur Evolution, sonst wird die Karikatur zum Witzbild.