"Die Band mit dem einen Übersong, den sie nun auf drei Alben ausbreitet, ist zurück. Damit ist die Rezension beendet. Schönen Tag noch..." geistert einem wie die mal wieder traumhafte Stimme von HH durch den Kopf. Warum noch lange darüber schreiben, was sehr offensichtlich scheint und jeder schon …
Ich glaub, Semino Rossi macht Musik für Nicht-Männer. Meine Mutter hört den gerne.
Aber hast du schonmal drüber nachgedacht, dir Kolle anzuhören, während du deinen Baumstamm abschrubbst? Der war meine erste Assoziation auf den Ausgangskommentar oben, das liest sich so, als wenn c452h die zehn Alpha-Gebote verinnerlicht hat.
Ich frage mich bei solcher Art Rezensionen, wofür das Rezipieren von Musik überhaupt gut sein soll. Kreativ mutet sie wie ein elhotzo-Post an, wobei sich dessen Originalität zumeist auf die Widersprüchlichkeit des gesellschaftlichen Zeitgeistes bezieht. Trotz dem Repetitiven bei einer Band wie Cigarettes After Sex besitzen sie eine Signatur, die den schöpferischen Aspekt dieser Rezension um ein Vielfaches übersteigt.
Ich frage mich bei solchen Kommentaren, ob die Kommentierenden überhaupt lesen können.
Dass die Band nen eigenen Sound hat, bestreitet der Rezenent doch gar nicht, er spricht ihr "Erfolgsmuster" wörtlich an; die Band sei gar "ihr eigenes Klischee" geworden. Legt er ihnen ja gar nicht mal unbedingt zum Nachteil aus.
"die den schöpferischen Aspekt dieser Rezension um ein Vielfaches übersteigt."
Dämlicher Vergleich. Das eine ist Musik, das andere die Besprechung von Musik. Es geht nicht darum, etwas gleichwertig Künstlerisches zu liefern (wie würde dies, bei unterschiedlichen Medien, auch funktionieren? soll der Rezensent die Rezension vorsingen?), es geht darum, etwas zu besprechen, unterhaltsam.
Immer süß, wenn man anderen mangelnde Kreativität vorwirft, um im nächsten Satz auf den - natürlich komplett eigenständig und gar nicht rechts Twitter gehirnzerfickt adaptierten - Hate-Train gegen El-Hotzo aufzusteigen.
Sehr treffend beschrieben. Es ist sehr schöne Musik, aber die Überraschung beschränkte sich auf das erste Album. Gute oder zumindest grundsolide Songs verpackt in einen konsequent melancholischen Sound. Drei Alben reichen locker aus für diesen Mood. Sie werden den Mut aufbringen müssen zur Evolution, sonst wird die Karikatur zum Witzbild.
"Die Band mit dem einen Übersong, den sie nun auf drei Alben ausbreitet, ist zurück. Damit ist die Rezension beendet. Schönen Tag noch..." geistert einem wie die mal wieder traumhafte Stimme von HH durch den Kopf. Warum noch lange darüber schreiben, was sehr offensichtlich scheint und jeder schon …
Ekelhafte Musik für Nicht-Männer.
Bezeichnest du deine Freundin eigentlich auch als "mein Nicht-Mann"?
Eher als seinen Mann. Hosen an und so.
Fick dich bitte ins Knie, c452h.
Als ob dieser Knecht... naja, lassen wir das.
Deswegen höre ich beim beidhändigen Masturbieren ausschließlich abwechselnd Rammstein, Slayer und fürs Finale Semino Rossi.
Ich glaub, Semino Rossi macht Musik für Nicht-Männer. Meine Mutter hört den gerne.
Aber hast du schonmal drüber nachgedacht, dir Kolle anzuhören, während du deinen Baumstamm abschrubbst? Der war meine erste Assoziation auf den Ausgangskommentar oben, das liest sich so, als wenn c452h die zehn Alpha-Gebote verinnerlicht hat.
Aber wäre das nicht sehr unmännlich, sich so einen hypermaskulinen Dude zur Stimulation anzuhören? Wie macht c452h das?
Ich frage mich bei solcher Art Rezensionen, wofür das Rezipieren von Musik überhaupt gut sein soll. Kreativ mutet sie wie ein elhotzo-Post an, wobei sich dessen Originalität zumeist auf die Widersprüchlichkeit des gesellschaftlichen Zeitgeistes bezieht. Trotz dem Repetitiven bei einer Band wie Cigarettes After Sex besitzen sie eine Signatur, die den schöpferischen Aspekt dieser Rezension um ein Vielfaches übersteigt.
Dieser Kommentar wurde vor 4 Monaten durch den Autor entfernt.
Ich frage mich bei solchen Kommentaren, ob die Kommentierenden überhaupt lesen können.
Dass die Band nen eigenen Sound hat, bestreitet der Rezenent doch gar nicht, er spricht ihr "Erfolgsmuster" wörtlich an; die Band sei gar "ihr eigenes Klischee" geworden. Legt er ihnen ja gar nicht mal unbedingt zum Nachteil aus.
"die den schöpferischen Aspekt dieser Rezension um ein Vielfaches übersteigt."
Dämlicher Vergleich. Das eine ist Musik, das andere die Besprechung von Musik. Es geht nicht darum, etwas gleichwertig Künstlerisches zu liefern (wie würde dies, bei unterschiedlichen Medien, auch funktionieren? soll der Rezensent die Rezension vorsingen?), es geht darum, etwas zu besprechen, unterhaltsam.
Darüber hinaus: trotz *des* Repetitiven, Genitiv, bitteschön. Und jetzt lösch dich.
Immer süß, wenn man anderen mangelnde Kreativität vorwirft, um im nächsten Satz auf den - natürlich komplett eigenständig und gar nicht rechts Twitter gehirnzerfickt adaptierten - Hate-Train gegen El-Hotzo aufzusteigen.
Sehr treffend beschrieben. Es ist sehr schöne Musik, aber die Überraschung beschränkte sich auf das erste Album. Gute oder zumindest grundsolide Songs verpackt in einen konsequent melancholischen Sound. Drei Alben reichen locker aus für diesen Mood. Sie werden den Mut aufbringen müssen zur Evolution, sonst wird die Karikatur zum Witzbild.
Letzter Ausweg Deathcore
würde ich reinhören, ma sagen.