Fetischsymbol? Visualisierte Angst vorm Gesichtsverlust? Selbstironische Lederhautmaskerade eines mittlerweile 35-Jährigen? Mögen die Autobiografen dereinst das jüngste Coverbild des Wahlberliners interpretieren. Nichts zu rütteln gibt's am Berlineinfluss auf Chris Clarks Sound. Nie zuvor hat der …

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  • Vor 9 Jahren

    Sehr gutes Album nach dem desaströsen Vorgänger. Ich würde Turning Dragon noch immer als sein bestes Werk wählen, aber auf Clark treffen alle Stile - IDM, der harte Techno und Ambient - in perfekter Symbiose aufeinander.