Die Musik eines Jack Johnson scheint auch den Nerv Claudia Korecks zu treffen: luftig sanfte Funkrhythmen und Percussion auf "Aloha" (was auf Bayerisch natürlich "alleine" heißt), die sonnig gelbe Grundfarbe des Plattencovers, ein Foto Claudias am Meer auf der Rückseite.

Die Indizien deuten durchaus …

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  • Vor 12 Jahren

    Diese Rezension macht ganz schön deutlich, wie problematisch die Meinung des Einzelnen ist.
    Eigentlich schöne Musik, eigentlich gut produziert, aber der Akzent gefällt dem Eberhard nicht. Macht dann zusammen 2 Punkte.
    Und dann auch noch der Vorwurf, dass die Interpretin nicht genug dem Mainstream verfallen ist. Irgendwie nervt das.
    i moag.

  • Vor 12 Jahren

    Als gebürtiger Bayer habe ich nichts gegen gute(!) Mundart-Mucke.
    Positiv wäre hier spontan Willy Michl zu erwähnen.
    Negativ fällt mir ebenso spontan die Koreck ein, die mit ihrem jämmerlichen Pop-Gematsche auf den ausgetrampelten Pfaden von Nicki wandelt. Wer damals keine Chance zum Kotzen hatte, hier ist die perfekte Gelegenheit!
    Ja, ich finde diese "Musik" total behämmert, abgrundtief schlecht und jeder der solcherlei Machwerk kauft und unterstützt kann leider nichts von ehrlicher, guter Musik verstehen. Es tut mir sooooo leid - WENNS A SONST NIX IS, IS DOCH A MUSI ZUM SCHBEIM.