VÖ: 12. Juli 2024 (Loma Vista Recordings) HipHop/Rap
Der Sound der Golden Era des Hip Hop erlebt aktuell den x-ten Frühling und hat es sich als dauerhaft etabliertes Subgenre in seiner Nische gemütlich gemacht. Frei von Dogmen und Gesetzen der 90er und abseits vom Mainstream entstehen ganz unverkrampfte Releases, die Spaß machen. In dieser florierenden …
1. Natürlich kann man sich das vorstellen. Zeitlos gute Musik als Spätwerk hat zb "A Breukelen Story" auch geschafft. Oder Pete Rock selbst mit Skyzoo zusammen. Common ist mir allerdings auf Dauer zu monoton.
2. Nas & Hit-Boy...Keine Ahnung, warum das so viele ein gutes Match finden.
Wirklich schönes Album, Pete Rock ist einer der ganz wenigen, die noch die wirklich rumpeligen Drum-Patterns picken. "Everthing's So Grand" ist so ein gediegener Kopfnicker!
Oldschool-Legenden-Collabos scheinen im Trend zu sein, bald kommt ja noch Nas & Premier sowie LL Cool J & Q-Tip.
Common hat ja manchmal, so sehr ich seine Musik liebe, manchmal eine etwas dünne Stimme, die je nach Mixing im Beat eher untergeht und nicht zur Geltung kommt. Lange Zeit sah ich sein Talent vor allem im Beatpicking. Das hier ist aber komplett gelungen; die Flows sitzen, die Beats sind allesamt sehr smooth und alles ist an seinem Platz.
Der Sound der Golden Era des Hip Hop erlebt aktuell den x-ten Frühling und hat es sich als dauerhaft etabliertes Subgenre in seiner Nische gemütlich gemacht. Frei von Dogmen und Gesetzen der 90er und abseits vom Mainstream entstehen ganz unverkrampfte Releases, die Spaß machen. In dieser florierenden …
1. Natürlich kann man sich das vorstellen. Zeitlos gute Musik als Spätwerk hat zb "A Breukelen Story" auch geschafft. Oder Pete Rock selbst mit Skyzoo zusammen. Common ist mir allerdings auf Dauer zu monoton.
2. Nas & Hit-Boy...Keine Ahnung, warum das so viele ein gutes Match finden.
Punkt 2: sehe ich genauso
Wirklich schönes Album, Pete Rock ist einer der ganz wenigen, die noch die wirklich rumpeligen Drum-Patterns picken. "Everthing's So Grand" ist so ein gediegener Kopfnicker!
Oldschool-Legenden-Collabos scheinen im Trend zu sein, bald kommt ja noch Nas & Premier sowie LL Cool J & Q-Tip.
Common hat ja manchmal, so sehr ich seine Musik liebe, manchmal eine etwas dünne Stimme, die je nach Mixing im Beat eher untergeht und nicht zur Geltung kommt. Lange Zeit sah ich sein Talent vor allem im Beatpicking. Das hier ist aber komplett gelungen; die Flows sitzen, die Beats sind allesamt sehr smooth und alles ist an seinem Platz.
Ein grandioses Werk.
5/5, ganz klar.