"Shalalalalalala" schallt es einem entgegen. Irgendwie trotzig und flehend zugleich. Über schepperndem Tambourin und ebenso flatternder Gitarre. Aus den Bars, den Trinkanstalten, auf Karaokebühnen, bei Partys, die noch was auf die gute alte Neunziger Musik halten. "Mr. Jones" ist bis heute noch von …
Großartiges Album, danke für diese Würdigung! Die Crows in den Jahren danach immer wieder mit Höhepunkten aber leider nie wieder mit der Dichte von August And Everything After - vielleicht bis auf die zuletzt veröffentlichte EP Butter Miracle Suite I, wenngleich auch auf nur 4 Tracks konzentriert.
Ein Hinweis auf die auf dem Cover abgedruckten Lyrics des titelgebenden Tracks, der final erst 2019 aufgenommen und veröffentlich wurde, wäre noch nett gewesen.
Ich bin Ende der Neunziger mit 5 Jahren Verspätung eher zufällig an dieses Album gekommen. Das in allen Radios, in allen Clubs bis zum Erbrechen gespielte „Mr. Jones“ hat mich davon abgehalten, mich mit dem Album näher zu beschäftigen. Diese jaulende Stimme, diese Dylan-Künstler-Attitüde... Nachdem ich es geschenkt bekommen hatte, fing ich an, es lieben zu lernen. Erst „Omaha“, dann „Rain King“, dann den Rest. Heute höre ich es immer noch gerne, Duritz‘ Poesie wirkt total authentisch, und die musikalische Begleitung passt perfekt dazu. Danke für die Review!
Ganz viele Erinnerungen an die Musik. Der Mann mit den Socken im Mund. Album lief lange immer im Hintergrund bei Freundinnen...
Noch ein Gedanke: "hopeless cases" von Anne Clark begleitet mich schon seit Ewigkeiten und wird immer besser. Für mich ein Meilenstein! Vielleicht auch für euch?
Schon lange nicht mehr gehört aber das ist in der Tat ein großes Werk, "Round Here" & "Anna Begins" sind Übersongs und "Ghost Train" hat mit der entsprechenden Textzeile Between The Buried And Me ihren Bandnamen gegeben.
"Shalalalalalala" schallt es einem entgegen. Irgendwie trotzig und flehend zugleich. Über schepperndem Tambourin und ebenso flatternder Gitarre. Aus den Bars, den Trinkanstalten, auf Karaokebühnen, bei Partys, die noch was auf die gute alte Neunziger Musik halten. "Mr. Jones" ist bis heute noch von …
Großartiges Album, danke für diese Würdigung! Die Crows in den Jahren danach immer wieder mit Höhepunkten aber leider nie wieder mit der Dichte von August And Everything After - vielleicht bis auf die zuletzt veröffentlichte EP Butter Miracle Suite I, wenngleich auch auf nur 4 Tracks konzentriert.
Ein Hinweis auf die auf dem Cover abgedruckten Lyrics des titelgebenden Tracks, der final erst 2019 aufgenommen und veröffentlich wurde, wäre noch nett gewesen.
Ich bin Ende der Neunziger mit 5 Jahren Verspätung eher zufällig an dieses Album gekommen. Das in allen Radios, in allen Clubs bis zum Erbrechen gespielte „Mr. Jones“ hat mich davon abgehalten, mich mit dem Album näher zu beschäftigen. Diese jaulende Stimme, diese Dylan-Künstler-Attitüde...
Nachdem ich es geschenkt bekommen hatte, fing ich an, es lieben zu lernen. Erst „Omaha“, dann „Rain King“, dann den Rest. Heute höre ich es immer noch gerne, Duritz‘ Poesie wirkt total authentisch, und die musikalische Begleitung passt perfekt dazu. Danke für die Review!
Tolles Album!
Aber jetzt wirds mal wirklich allerhöchste Zeit für ein Meilenstein-Review von Unknown Pleasures von Joy Division!
Ganz viele Erinnerungen an die Musik. Der Mann mit den Socken im Mund. Album lief lange immer im Hintergrund bei Freundinnen...
Noch ein Gedanke: "hopeless cases" von Anne Clark begleitet mich schon seit Ewigkeiten und wird immer besser. Für mich ein Meilenstein! Vielleicht auch für euch?
Schon lange nicht mehr gehört aber das ist in der Tat ein großes Werk, "Round Here" & "Anna Begins" sind Übersongs und "Ghost Train" hat mit der entsprechenden Textzeile Between The Buried And Me ihren Bandnamen gegeben.