Etliche Male hat sich Justin Greaves in der Vergangenheit als scheinbar ewig sprudelnder Quell außergewöhnlicher Kreativität bewiesen. Die perfektionierte Post-/Psychedelic-/Prog-Melange, die der ehemalige Iron Monkey- und Electric Wizard-Drummer seit einer guten Dekade unter dem Banner Crippled …

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  • Vor 7 Jahren

    Alles zu lang, zu gleichförmig, zu dröge, um 70 Minuten zu funktionieren. Dabei mochte ich die "New Dark Age"-EP sehr. Bei "I, Vigilante" fand ich die EP damals auch saustark und das Album "Mankind" eher so naja. Die können ohne Joe Volk einfach nicht auf Albumlänge.

  • Vor 7 Jahren

    Muuuuum, der Toni nimmt schon wieder meine Meinung vorweg!

    Ergänzend möchte ich noch die Kollabos mit Belinda Kordic anfügen. Die "No sadness or farewell"-EP lebt doch allein vom Kapital des überirdischen "What have we got to lose?"
    https://www.youtube.com/watch?v=TEioeVpQQQw

    Da war der Abgang von Joe bereits vollzogen und nahezu an allen Ecken und Enden zu spüren (Ausnahme: Belinda...). Mankind hatte als erstes Album dieses Kollektivs trotz Joes Beteiligung auch schon echte Ausfälle, "No sadness" war nicht die erhoffte Brücke zum neuen Sänger, "White Light Generator" hatte einiges Brauchbares und viel bereits dagewesenes, nur in schlechter... Und nun also reduzierter, mäandernder Doom... Grmpf.

    Mit dem blauen Giganten "200 tons of bad luck" haben sie aber einen lebensretteden Fixstern in meinem Firmament, quasi in einem eigenen Sternsystem aus zugehörigen (Volk-)Alben und EPs, die diesen Giganten umkreisen.

    • Vor 7 Jahren

      Es ist anzufügen, dass "200 Tons Of Bad Luck" nur eine Zusammenfassung des Doppelalbums "The Ressurectionist/Night Raider" ist. Gerade die Box lohnt schon alleine wegen des 25-Minuten-Brockens auf der zweiten CD.