Carlo hat es so schwer (ah). Er wacht auf in seinem Strand-Ressort in Bali (ah, yeah), holt sein iPhone X von seinem Ferrari (ah), isst ein Ferrero Duplo (ah, yeah) und ist irgendwie sad (oh). Weil auch reiche, schöne Superstar-Player Gefühle haben (oh, oh-oh). Sein letzter Supermodel-One-Night-Stand …

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  • Vor 2 Jahren

    Sachmal, gehts noch Yannik?!
    Der Cro hat mit Raop einen ganz neuen Stil und ein ganzes Musikuniversum kreationiert, dem neuen Album gebe ich wieder 11/11 Masterminds!
    C245h und ich tun das schon den ganzen Sommer über pumpen und ich sag euch, es ist der summer auf der Überholspur, den ihr euch alle wünscht aber dann müsst ihr euch eben auch mal solchen angesagten nicht-Metal Sounds öffnen!
    Wir hängen jetzt mit beliebten Chicks und Dudes und wenn wir die Drinks schmeißen, dürfen wir uns sogar manchmal im glow von echten Influencern sonnen.

  • Vor 2 Jahren

    "und ist sich so sicher, dass er gerade unsere Vorstellung von ihm mit einem richtig deepen Part aus dem Wasser gepustet haben muss."

    Ynk bleibt ynk.

  • Vor 2 Jahren

    Mal abseits vom Geschmiere von Yannik, was ist das für ein Müll? Wer pumpt dass und denkt sich "Geile Musik" und fährt mit Fenster unten mit diesen Müll laut aufgedreht durch die Stadt??

    • Vor 2 Jahren

      Ähm, angesagte Leute vielleicht, die etwas Lebensbejahendes und nicht nur Metall hören?
      C542h und ich pumpen das fleißig.

    • Vor 2 Jahren

      Das hört man halt in der jeweiligen Neustadt der nächsten Metropole, während man mit seinen 17 jährigen Kumpanen Fritz Cola schlürft, mittelmäßige Hecke raucht und sich äußerst lit fühlt.

  • Vor 2 Jahren

    Früher Mac Miller in deutsch. Heute Tame Impala. Nen eigenen Style hatte der nie wirklich. Trotzdem find ich 1 Stern zu wenig. Paar gute Melodien sind dabei und das reicht für diese Musik. Find's auch schwer in diesem Disco/Funk/Dance - Genre wirklich nen Charakter zu entwickeln. Das meiste ist halt relativ gleichförmig und große Entwicklungen gab es da auch nie. Texte sind auch eher zweitrangig. Wirklich innovative Acts gibt es auch nicht. Bis auf Daft Punk die ein ganz neues Sub-Genre mit geprägt haben und paar wenige andere. Ist halt Musik für den Sommer zum Nebenher laufen und mehr aber auch nicht.

    • Vor 2 Jahren

      "Früher Mac Miller in deutsch. Heute Tame Impala."

      Naajaaa, gewagter Vergleich.

    • Vor 2 Jahren

      Mit wem würdest du ihn den am ehesten Vergleichen?

    • Vor 2 Jahren

      "Nen eigenen Style hatte der nie wirklich."

      Ich finde schon, dass seine Stil Anfang der 2010er Jahre sehr fresh war und er die deutsche Poplandschaft mit Liedern wie "Du" oder "Easy" nachträglich prägen konnte.

      Jedoch gibt er mittlerweile nicht mehr die Trends vor sondern läuft ihnen nach und dabei kommt leider so ein Album raus.

    • Vor 2 Jahren

      Das Ausland ausgeklammert mag seine Musik 2010 vielleicht was Neues gewesen sein, aber wenn man seine Vorbilder aus Übersee hinzuzieht sah es mit der Innovation bei Cro schon immer mau aus. Von seinen grausig redundanten und latent dümmlichen Texten mal ganz zu schweigen.

    • Vor 2 Jahren

      Zu seiner Verteidigung: Wenn man diesen Maßstab ansetzt, gibt es in Deutschland vielleicht 10 eigenständige Musiker.

  • Vor 2 Jahren

    Yannik Bruder, mach mal Bomber Review

  • Vor 2 Jahren

    1/5 ist noch zu gnädig für diese Scheiße. Totschweigen wäre die einzig angebrachte Bewertung gewesen.

  • Vor 2 Jahren

    Man muss als Linker auch seine Schwächen kennen. Meine Schwäche ist, dass ich denke, dass solche Drecksmucke vor allem Frauen hören. Aber ist das denn nicht so?

    • Vor 2 Jahren

      Ich habe keine Belege für meine These, behaupte aber mal unter der Hörerschaft befinden sich mehr Fuckboynarzissten, als zunächst annimmt.
      Aber selbst wenn nicht, Trottel wie Majoe oder Kolle werden vorrangig Männern gehört, insofern: Der schlechte Musikgeschmack kennt kein Geschlecht.

    • Vor 2 Jahren

      Willste Schelle, du Jens im Jeans Look?

    • Vor 2 Jahren

      Bitte löschen, der Gag war für höchstens 5 Minuten bei der Kolle Review lustig.

    • Vor 2 Jahren

      Fänd es milde lustig, wenn es prinzipiell genauso leicht wäre die gesamte kulturelle sowie mediale Stattfindung von Echtleben-Kolle zu beenden so wie es der Gentleman Junkie mit der des Kommentarspalten-Kolle getan hat und das nur deswegen noch nicht passiert ist, weil die kumulierte Paranoia davor den Echtleben-Kolle dazu bringt sich seit Jahren bloß noch mit willfährigen Ja-Sagern zu umgeben.

    • Vor 2 Jahren

      Das würde so was wie Selbstreflexion bei Künstler und Fans voraussetzen, aber in der Hinsicht geht die Entwicklung ja seit Jahren in eine völlig falsche Richtung

  • Vor 2 Jahren

    Nach „tru.“ hatte laut.de noch geschrieben: „Cro danach noch als Teeniepop-Phänomen abzutun: nicht mehr möglich. Er hat zwar die Pandamaske aufbehalten, sich von seinem harmlosen Image aber radikal emanzipiert und sich statt dessen als ernstzunehmender Künstler etabliert.“

    Scheint ziemlich bergab gegangen zu sein mit seiner Kunst seitdem.

  • Vor 2 Jahren

    Wer will Musik von jemandem hören, der wie der schwächste vorstellbare Powerranger aussieht.

  • Vor 2 Jahren

    Problem ist doch, dass man zu Cro Sex haben könnte, zu Düster-Metal jedoch nicht.

  • Vor 2 Jahren

    3/5 Die Texte sind zwar schlecht, aber so schlecht, dass sie fast wieder gut sind.

  • Vor 2 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Yannik müsste mal viel lockerer werden. Cro macht Sommer-Rap, der lebensbejahend ist(siehe das FÜHL-Beispiel: „Wunderschön“) und positiv rüberkommt. Und glaub mir: Mit hyperaktivem K-Pop samt Cosplay-Klamotten kann man im nächsten Sommer nicht bei den Mädels punkten. Die stehen nämlich auf Cro und genießen das schöne Leben anstatt sich mit K-steht-für-käuflich-Pop im Waifu-Kissen zu vergraben. Also nix gegen K-Pop; ich mache selbst welchen. Aber irgendwann sollte man auch einmal aus seinem bonbonpinken Plastikzelt emporsteigen und sich mit den sonnigen Seiten des Lebens auseinandersetzen. Cro liefert den perfekten Soundtrack dazu.

    • Vor 2 Jahren

      Es geht immer darum, Musik zu FÜHLEN.

    • Vor 2 Jahren

      "Weniger Objektivität und Vergleiche."

      Dass ich das noch miterleben darf. *schnüff*

    • Vor 2 Jahren

      @pseudologe absolut. Ich kenne diesen Yannik nicht, aber eine Kritik zu verfassen ohne kritisch zu hinterfragen wieso ich diese bad bad Vibes auf die Menschheit los lassen muss, zeigt, wen er letztlich mit seiner Kritik bedienen möchte. Und negativität ist ansteckend…traurig.

      @schwingster ja richtig. Dafür muss man aber bereit sein, manchmal auch mutig genug sein und sich trauen. Könnte bei manchen Menschen sehr weh tun.

      @Gleep Glorp Hahahaha. ist doch wahr?!
      Traurige Entwicklung eigentlich.

      Danke fürs Feedback.