Mit "Indicator" feierten unsere Dienstboten der Dunkelheit ihren künstlerischen Höhepunkt, endlich befreit von allem Szenesound und angekommen im kollektiven Kunstkanon zwischen Brel und Walker. Geschlagene vier Jahre später bauen sie sich nun auf diesem Gipfel ihren "Crystal Palace". Das Motto lautet: …
sehr lieb und sympathisch von dir. aber die relevanz und anzahl der leser hat ja zum glück wenig bis nichts mit der anzahl der comments zu tun. da kann ich dich beruhigen
Davon abgesehen, dass mir die Lakeien für längeren Hörgenuss doch etwas zu arg gotisch sind, finde ich hier die recht krasse Diskrepanz zwischen dem voluminösen Gesang und der spartanischen "Instrumentierung" spannend. War den einen Durchlauf jedenfalls wert. Sollte ich überraschenderweise in eine zweite L'ame immortelle - Phase kommen (deren gute Tage sind ja leider auch lange zurück) ist das Album vorgemerkt.
Mit "Indicator" feierten unsere Dienstboten der Dunkelheit ihren künstlerischen Höhepunkt, endlich befreit von allem Szenesound und angekommen im kollektiven Kunstkanon zwischen Brel und Walker. Geschlagene vier Jahre später bauen sie sich nun auf diesem Gipfel ihren "Crystal Palace". Das Motto lautet: …
Nur damit bei Laut keiner glaubt, solche Reviews interessieren keinen. "Das ist ein Kommentar" .
sehr lieb und sympathisch von dir. aber die relevanz und anzahl der leser hat ja zum glück wenig bis nichts mit der anzahl der comments zu tun. da kann ich dich beruhigen
Davon abgesehen, dass mir die Lakeien für längeren Hörgenuss doch etwas zu arg gotisch sind, finde ich hier die recht krasse Diskrepanz zwischen dem voluminösen Gesang und der spartanischen "Instrumentierung" spannend. War den einen Durchlauf jedenfalls wert. Sollte ich überraschenderweise in eine zweite L'ame immortelle - Phase kommen (deren gute Tage sind ja leider auch lange zurück) ist das Album vorgemerkt.