Seit 2012 machen die Die Liga Der Gewöhnlichen Gentlemen, kurz DLDGG, da weiter, wo die Vorgänger-Band Superpunk nach ihrer Auflösung aufgehört hat. In konstanter Verlässlichkeit veröffentlichen die stets adrett gekleideten Hamburger und Berliner gut gelaunte Alben zwischen Northern-Soul, Rumpel-Pop, …
Leider, leider hat der Besetzungswechsel schon einiges am Sound verändert, vermutlich vor allem live. Philip Morton Andernach spielte ja nicht nur Lead-Gitarre, sondern auch verschiedene Blasinstrumente und sorgte für DIE Farben im Sound.
Das ist jetzt weg und muss entweder durch Bläser aus der Konserve, einen recht dünnen neuen Gitarrensound oder immerhin durch das nach vorne treten der Orgel/Keys aufgefangen werden. Es ist ein Schnitt, an dem man erst noch wachsen muss.
Kann mich der Rezi aber insgesamt anschließen: Gutes Album, einige Perlen, einige nicht ausgegorene Versuche, nicht das stärkste Album, aber hat auf jeden Fall seine Momente.
Seit 2012 machen die Die Liga Der Gewöhnlichen Gentlemen, kurz DLDGG, da weiter, wo die Vorgänger-Band Superpunk nach ihrer Auflösung aufgehört hat. In konstanter Verlässlichkeit veröffentlichen die stets adrett gekleideten Hamburger und Berliner gut gelaunte Alben zwischen Northern-Soul, Rumpel-Pop, …
"Auch mit "Fuck Art, Let's Dance!"..."
*mahndenden Zeigefinger heb*
Leider, leider hat der Besetzungswechsel schon einiges am Sound verändert, vermutlich vor allem live.
Philip Morton Andernach spielte ja nicht nur Lead-Gitarre, sondern auch verschiedene Blasinstrumente und sorgte für DIE Farben im Sound.
Das ist jetzt weg und muss entweder durch Bläser aus der Konserve, einen recht dünnen neuen Gitarrensound oder immerhin durch das nach vorne treten der Orgel/Keys aufgefangen werden. Es ist ein Schnitt, an dem man erst noch wachsen muss.
Kann mich der Rezi aber insgesamt anschließen: Gutes Album, einige Perlen, einige nicht ausgegorene Versuche, nicht das stärkste Album, aber hat auf jeden Fall seine Momente.