Die 1938 in Düsseldorf gezeigte Ausstellung "Entartete Musik" sollte den Bürgern vermitteln, was - im Sinne der Nationalsozialisten - verachtenswerte Musik sei. Die Hetze richtete sich gegen jüdische Musik, Vertreter der Avantgarde und Jazz. 75 Jahre später haben Die Toten Hosen im Oktober 2013 …
Das eigentlich Witzige ist ja, wie hier hervorgehoben wird, dass die Toten Hosen Autodidakten sind. Als ob das ne besondere Leistung wäre, bei dem, was die so spielen.
@c452h, interpretieren wir mal. Vom Diktat sind wir ganz schnell bei der Diktatur. Selber hab ich nicht viel gelesen von der Rezension, deshalb sah ich nicht das der Satz aus der Überschrift im Text nochmal Verwendung fand. Mich interessiert diese Musik auch nicht sonderlich. Trotzdem erkenne ich an das die Hosen mit dem Album ein wichtiges Stück deutsche Pop(-ulär)kultur neu interpretiert haben. Gerade in der Jetztzeit. Natürlich kann man so argumentieren, das ein Rechtschreibfehler gerade in dem Zusammenhang eher peinlich ist. Nehme ich die Begriffe Toleranz u. die Aufregung des Autors aber dazu, nun dann verzeih das ich DICH im braunen Dresdner Sumpf am liebsten versinken lassen wollte.
@Morpho, mir ist klar das du einfach nicht zu belehren bist. Na ja was will man auch von Fachidioten schon erwarten? Das man die Leistung von Autodidakten anerkennt o. gar Respekt zollt? Witzig ist das nicht, traurig Morpho ist das.
Speedi will nur demonstrieren, dass er immer noch ein Hurensohn ist. Ist wahrscheinlich noch böse, weil ich seine Tochter zur Musik von The Prodigy aufm Tresen durchgenudelt habe.
Die 1938 in Düsseldorf gezeigte Ausstellung "Entartete Musik" sollte den Bürgern vermitteln, was - im Sinne der Nationalsozialisten - verachtenswerte Musik sei. Die Hetze richtete sich gegen jüdische Musik, Vertreter der Avantgarde und Jazz. 75 Jahre später haben Die Toten Hosen im Oktober 2013 …
Hätte nicht gedacht, dass mir die Hosen mal symphatischer als die Ärzte werden...
Ja, die guten Autodiktaten namens Hosen!
Selten so gelacht! Und morgen wieder dabei in Dresden?
Steht so in der Rezi:
"...dass sich aus den einstigen Autodiktaten Berufsmusiker entwickelten."
Leite es ab aus der Überschrift, nur ein Schreibfehler im Text.
Ne, peinlich, dass hier nicht Korrektur gelesen wird. Was soll eigentlich dein Dresden-Kommentar? Besoffen oder was?
Das eigentlich Witzige ist ja, wie hier hervorgehoben wird, dass die Toten Hosen Autodidakten sind. Als ob das ne besondere Leistung wäre, bei dem, was die so spielen.
@c452h, interpretieren wir mal. Vom Diktat sind wir ganz schnell bei der Diktatur. Selber hab ich nicht viel gelesen von der Rezension, deshalb sah ich nicht das der Satz aus der Überschrift im Text nochmal Verwendung fand. Mich interessiert diese Musik auch nicht sonderlich. Trotzdem erkenne ich an das die Hosen mit dem Album ein wichtiges Stück deutsche Pop(-ulär)kultur neu interpretiert haben. Gerade in der Jetztzeit. Natürlich kann man so argumentieren, das ein Rechtschreibfehler gerade in dem Zusammenhang eher peinlich ist. Nehme ich die Begriffe Toleranz u. die Aufregung des Autors aber dazu, nun dann verzeih das ich DICH im braunen Dresdner Sumpf am liebsten versinken lassen wollte.
@Morpho, mir ist klar das du einfach nicht zu belehren bist. Na ja was will man auch von Fachidioten schon erwarten? Das man die Leistung von Autodidakten anerkennt o. gar Respekt zollt? Witzig ist das nicht, traurig Morpho ist das.
Was ist denn jetzt los?
Speedi will nur demonstrieren, dass er immer noch ein Hurensohn ist. Ist wahrscheinlich noch böse, weil ich seine Tochter zur Musik von The Prodigy aufm Tresen durchgenudelt habe.
Smack my Bitch up...
Kuddel kann doch gut Gitarre spielen- also Quatsch, Imagefestigung.
Super