VÖ: 31. August 2007 (Eleven Seven/Universal) Metal/Heavy
Drei Jahre ist es nun her, dass Drowning Pool ihr letztes Album "Desensitized" veröffentlicht haben. Dass Ryan McCombs bei Soil raus ist, ist nur unwesentlich kürzer her, und sein Einstieg bei Drowning Pool liegt nun doch auch schon zwei Jahre zurück. Bekanntermaßen haben Soil mit "True Self" deutlich …
Ich weiss, alte DP-Fans werden mich lynchen... aber das neue Album ist um MEILEN besser als die alten. Das Dauer-Aggressive Gehämmere (abgesehen von einigen Ausnahmen, z.b. Love and War) wurde schnell eintönig. Jedes Lied für sich hat damals geburnt, aber im Kontext war zuwenig Abwechslung. Das ist diesmal anders. Sie zeigen sich diesmal auch von einer nachdenklichen-melancholischen Seite, und das ohne weich zu wirken. Das gefällt mir sehr.
Drei Jahre ist es nun her, dass Drowning Pool ihr letztes Album "Desensitized" veröffentlicht haben. Dass Ryan McCombs bei Soil raus ist, ist nur unwesentlich kürzer her, und sein Einstieg bei Drowning Pool liegt nun doch auch schon zwei Jahre zurück. Bekanntermaßen haben Soil mit "True Self" deutlich …
Ich weiss, alte DP-Fans werden mich lynchen... aber das neue Album ist um MEILEN besser als die alten. Das Dauer-Aggressive Gehämmere (abgesehen von einigen Ausnahmen, z.b. Love and War) wurde schnell eintönig. Jedes Lied für sich hat damals geburnt, aber im Kontext war zuwenig Abwechslung. Das ist diesmal anders. Sie zeigen sich diesmal auch von einer nachdenklichen-melancholischen Seite, und das ohne weich zu wirken. Das gefällt mir sehr.