"White lips, pale face, breathing in snowflakes" - Worte, die Scharen junger Teens in England, Schottland und Irland im Sommer vergangenen Jahres verzauberten. Erst jetzt schlägt der Song "The A Team" in Deutschland ein: in der täglichen Radiorotation, in den Charts und in Shows wie "The Voice of …

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  • Vor 12 Jahren

    Danke für die Überschrift. Bringt es auf den Punkt. So was von Langweilig, der Herr Sheeran.

  • Vor 12 Jahren

    Also the A-Team und Lego House sind sehr gute Songs. Der Rest des Albums klingt irgendwie nach einer Mischung aus The Script und Craig David. Schade, dass so eine Engelsstimme mit so einem banalem Popgeklimper ruiniert wird.

  • Vor 12 Jahren

    kenn ich auch nicht... ich werd alt. Hör das Radio schon nicht mehr so gut.

  • Vor 12 Jahren

    "Euphorieroboter Nena warf trotzdem wie stets ihre Arme in die Luft" Danke, Anne!

  • Vor 12 Jahren

    Was hat denn die gesangliche Leistung eines Schulte bitte konkret mit diesem Album zu tun?
    Ich mag das Album. Es muss nicht immer alles bombastisch und aufregend sein. Ich oute mich als Fan des "Schnarchpop" (schon wieder ein Rezensent, der das Genre im Vorhinein schon nicht mochte?).

  • Vor 12 Jahren

    erstens... bekommt mal die Black Keys Werbung in den griff, diese abgehackten Soundschnippsel trotz des lautlosstellens nerven total!
    So nun zum Album. Zum Glück sind Geschmäcker verschieden, denn ich finde das Album richtig gut.
    Zu Anfang, bei den ersten 2, 3 mal durchhören fand ichs auch noch recht fad aber mit jedem Mal mehr hören wurde es immer besser. Drunk, Small Bump, This City, Give Me Love z.B. wirklich tolle Songs.
    Ich bin mittlerweile auch schon 25 und kann an den Lyrics nichts "schlimmes" finden. Die finde ich immer noch besser als vieles was sonst so in den Charts rumschwirrt.

  • Vor 12 Jahren

    hab mir mal das video angeschaut (verweigere mich seit einem Weile dem Dudelfunk):
    Musik ist ja komplett 08/15 aber die Katze in dem Video ost echt sau-cool!

  • Vor 12 Jahren

    @so.bin.ich.eben:
    Darauf, daß die die Black-keys-Werbung in den Griff kriegen, kanns Du lange warten.
    Probiers doch mal mit adblock, spart Dir auch sonst einige Zumutungen.

  • Vor 12 Jahren

    Also ich mag das Album.Muss denn immer alles so auseinandergenommen werden,das gar nicht gutes mehr an den Album zu finden ist.Was hier als Langweilig und banal abgestempelt wird finde ich weitaus ideenreicher als manch Pop und rnb scheiß dieser Tage.Und wenn man jung ist schreibt man eben über das was einen bewegt.So what. Was ist den heut zu Tage noch gut. Früher war alles besser und heute ist so gut wie alles schlecht.Ich finde die Kritik schlichtweg zu harsch und nicht ganz angemessen.Aber das schreibt doch eh jeder was anderes.Was soll man da bitte schön noch ernst nehmen.:)

  • Vor 11 Jahren

    Ich glaube, Give me love könnte sich für den Rest meines Lebens als Klassiker in meinen Gehörgängen festsetzen. Ich hoffe, dass ich es in 2 Monaten nicht wieder als nerviges Radiogedudel abhake.

  • Vor 9 Jahren

    Schnarchpop trifft auf einen Großteil des Albums zu, da viele Songs sehr spannungsarm und minimalistisch arrangiert sind. Im Mittelteil hatte ich daher auch das Gefühl 5 mal das gleiche Lied zu hören. Zu diesen akustischen Einschlafhilfen gesellen sich aber noch ein paar gute poppige Stücke (Lego House, Drunk, Give me Love) hinzu. Daher hinterlässt das Album bei mir ein recht zwiespältiges Ergebis. 2/5

  • Vor 8 Jahren

    Ich bin froh das sich hier auf laut.de nur Qualitätshörer befinden :D ... wie lächerlich sie hier alle schreiben als ob sie große Ansprüche hätten. 80% hier hören Radio und beklagen sich aber über Schnarchpop oder Mainstream gedudel. Alter Schwede ich mein wenn ich schon Qulitätsmusik hören möchte, dann find ich die sicher nicht im Radio, sondern auf von mir gekauften Platten meiner Lieblingsbands. Ihr seit peinlich, sucht euch mal en Hobby bei dem ihr andere nicht schlecht redet. Und mal so ganz nebenbei, wenn du mit der Musik heut zu Tage Geld verdienen willst, dann solltest du wohl die Menschen ansprechen die den breiten Teil der Radiohörer bilden.