Man muss Clapton lassen, dass er polarisiert. Auch, dass er zumindest mit einzelnen Songs unvorstellbare Massen berührt hat - an die 300 Millionen verkaufte Alben. In jedem 35. deutschen Haushalt steht sein "MTV Unplugged". Aus seinen 60 Jahren Karriere mit vielfältigen Abschnitten liegt nun "Nothing …
Motherless Child und Motherless Children sind zwei völlig unterschiedliche Songs...und Someday after a While wurde nur ein einziges Mal live gespielt - bei der Aufnahme dieses Konzertes.
Ich bin jetzt kein riesiger Clapton-Fan (mehr) - aber bissel mehr als die Setlist sollte man schon für eine Rezension machen. Vorallem wenn sie ausgiebiger diskutiert werden. Schon doof wen laut alles nun rezensieren lässt...
Man muss Clapton lassen, dass er polarisiert. Auch, dass er zumindest mit einzelnen Songs unvorstellbare Massen berührt hat - an die 300 Millionen verkaufte Alben. In jedem 35. deutschen Haushalt steht sein "MTV Unplugged". Aus seinen 60 Jahren Karriere mit vielfältigen Abschnitten liegt nun "Nothing …
Mit Raffinesse...
Mucke für Boomer, die ihre zweimal im Jahr gespielte Gibson im Wohnzimmer an der Wand hängen haben.
Motherless Child und Motherless Children sind zwei völlig unterschiedliche Songs...und Someday after a While wurde nur ein einziges Mal live gespielt - bei der Aufnahme dieses Konzertes.
Ich bin jetzt kein riesiger Clapton-Fan (mehr) - aber bissel mehr als die Setlist sollte man schon für eine Rezension machen. Vorallem wenn sie ausgiebiger diskutiert werden. Schon doof wen laut alles nun rezensieren lässt...
"Ich bin jetzt kein riesiger Clapton-Fan (mehr) - aber bissel mehr als die Setlist sollte man schon für eine Rezension machen."
Sollte man? Für diesen rassistischen, ewiggestrigen Bluesrockonkel? Blues überhaupt die selbstmitleidigste aller Musikrichtungen. Braucht keiner.