Nach einigen Jahren der Stille sind die Fehlfarben nun mit neuem Album zurück auf Tournee.

Nach sieben Jahren Veröffentlichungspause geben die Fehlfarben ihre neue Platte mit dem so enigmatischen wie eindeutig zeitgeistigen Titel "?0??" heraus. Das zwölfte Studioalbum seit der Bandgründung 1979.

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  • Vor 2 Jahren

    Wow, alte weiße Männer Talk vom Feinsten!
    Aber altgedienten Punks lässt man sowas ja gerne durchgehen.

    • Vor 2 Jahren

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    • Vor 2 Jahren

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    • Vor 2 Jahren

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    • Vor 2 Jahren

      War eines der schlechtesten Konzert-Ereignisse meines Lebens. Peter mutet wegen seiner 1 bis 2-Satz-Antworten so an, als hätte er nicht unbedingt Bock auf das Interview gehabt oder wolle sich einfach nur ein wenig auskotzen.

    • Vor 2 Jahren

      Peter hatte noch nie Bock auf Interviews. Ein Grantler war er schon immer. Trotzdem stimmen die Texte von 'Monarchie und Alltag' damals wie heute. Finde das neue Album auch seit 'Knietief im Dispo' am besten.

    • Vor 2 Jahren

      Wenn alte weiße Männer, dann auch junge schwatte Frauen, hm? ;) gleichi gleichi

  • Vor 2 Jahren

    Schalten sie das nächste Mal ein wenn es wieder heißt: "Maximilian Schäffer gegen die Jugend von heute."

  • Vor 2 Jahren

    Also das Phänomen hier zum Beispiel, beschreibt er treffend, finde ich, und es lässt sich auf Deutschland und AFD (oder noch weiter rechts) übertragen: "... Das Problem ist, dass sich die echten Nazi-Arschlöcher aber genau dasselbe argumentativ aneignen...").
    Und es wird gerne schnell gelabelt und direkt dem einen der beiden Pole zugeschrieben... so wie die Zuschreibung weiter oben "alte weiße Männer" uns so.
    In der Ecke für alte, weiße Männer soll dann also Peter Hein mit z.B. Donald Trump sitzen oder was?
    Rechts war und ist nie meins, von links komm ich, aber da wird es mir zunehmend zu "irgendwie-anders-faschistisch" und viel zu undifferenziert. Die von rechts saugen mit voller Kraft alles an, was links von ihnen oder nirgends so richtig ist, und die von links strafen und schieben konstant Leute zu den Rechten, von denen dann die einen zukünftig lieber die Schnauze halten und konform bleiben, um links noch bleiben und mitspielen zu dürfen, die anderen da gar kein Bock drauf haben und beiden Seiten den Finger zeigen und wieder andere (und leider viele) dann tatsächlich hart rechts landen und bleiben.
    Das beschreibt Peter Hein und liegt da schon richtig.