Finna feiert "Sensibilität als ihre größte Superpower". Sieben Jahre nach ihrem Einstieg mit "Musik Ist Politik" entfaltet die queerfeministische Rapperin ihre breite Themenpalette um Bürokratie und Body Positivity, Feminismus und Feinfühligkeit, Klimaschutz und Kapitalismuskritik auf Albumlänge.

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  • Vor einem Jahr

    Es ist in der Tat noch ein Stern schlechter als Babsi Tollwuts Fischfänger.

  • Vor einem Jahr

    Toll, wie sich deutscher Rap so weiterentwickelt hat. Neben misogynen, schwulenhassenden Wack-MCs haben wir jetzt auch queerfeministische Wack-MCs im Angebot. Geil.

  • Vor einem Jahr

    SXTN hatten wenigstens was zu sagen, guten Flow und nice Melodien. Loredana hat einen guten Flow, Musik ist halt wack. Katja K. verkauft sich als Porno und weiß es auch, sie disst sich ja selbst in einigen Songs, was sie wenigstens sympathisch macht. Nichts davon trifft hier zu, 1/5.

  • Vor einem Jahr

    Ist das nicht schon kulturelle Aneignung, sich Finna zu nennen?

  • Vor einem Jahr

    4 Sterne ....
    Laut.de mittlerweile einfach nur noch eine weitere billige Hure des linksideologisch geprägten Mainstreams. Es ist einfach nur noch traurig.

    • Vor einem Jahr

      Billiger wohl nur noch die Hure, die weder was dafür nimmt noch nennenswert was davon hat sich regelmäßig kräftig durch eine rechtsideologisch besetzte Nische ficken zu lassen.

    • Vor einem Jahr

      Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Jahr

      Fänds ja geil, wenn laut.de eine linksideologische Hure wäre. Leider ist sie halt eher reaktionär drauf und wiederholt konservativ-platonische Ideen zur Geschlechtern und Rassen. Immerhin aus der gegensätzlichen Perspektive, dabei muß sie trotzdem leider im Dualismus gefangen bleiben und sich so in dem Rahmen bewegen, denn u.A. so rechte Hohlbirnen wie Anatol ihr vorgeben.

      Grundsätzlich ist laut.de aber trotz allem eine sehr nette Hure. Ungehört 5/5 ♥

    • Vor einem Jahr

      Kann bitte endlich mal Fascho-Anatol gebannhammert werden?

    • Vor einem Jahr

      @Pseudo

      Seit wann hast du Monitorexistenz denn Ahnung vom ficken?

    • Vor einem Jahr

      Hättest du mitbekommen wenn das Anus ausweiten vorm täglichen Fick durch deine Ideologie nicht so viel deiner Zeit und Aufmerksamkeit beanspruchen würde und selbst wenn ich mir das ausgedacht hätte dann ja spätestens seit du eindrückliche Erfahrungsberichte darüber, wie hart dich dein Leben und deine Ideologie jeden Tag ficken, bei laut.de veröffentlichst. :)

    • Vor einem Jahr

      Analtoy bitte löschen, danke!

    • Vor einem Jahr

      @Pseudo

      Finde meine Frage schon mehr als berechtigt.
      Fällt doch bestimmt jedem noch so paarungswilligen Wesen schlagartig ein, dass es jetzt erstmal wirklich dringend Videos wegbringen muss, wenn du anfängst, deinen generischen Wortmüll auszukotzen ;-)

    • Vor einem Jahr

      Wie sehr dieses Beispiel deinem privaten Erfahrungshorizont entnommen ist zeigt sich doch bereits an deiner Einschätzung, eine Frage, die du dir selbst mit der dir vorab ausgemalten am meisten erwünschten Antwort und zumindest in deiner Phantasie unumstößlich beantwortet hast, habe danach noch irgendeine Berechtigung oder auch nur den Hauch von Bedeutung außerhalb deines stimuli-armen Hirns.

      Tatsächlich wissen wir beide sehr genau wie häufig du feucht über das träumst, was du ausgestattet mit der Fähigkeit, ähnlich gehaltvollen "generischen Wortmüll" jederzeit ohne Anstrengung konstruieren zu können, so alles anstellen würdest und daran trägst auch ganz allein du selber Schuld. :)

    • Vor einem Jahr

      Menschen! Bitte schauen Sie hier weg!!! Es steht bereits 7-0 für paeudologe, aber analhol will sich weiter verprügeln lassen. Es macht betroffen! Ersparen Sie sich das!

    • Vor einem Jahr

      Naja, Anatol ist halt so ein typischer TRIGGER THE LIBS Trottel, vmtl onaniert er jeden Abend zu einem Bild von Ben Shapiro.

  • Vor einem Jahr

    Erstmal das Grundhandwerk lernen, dann kommt die Message vielleicht auch an. 0/5

  • Vor einem Jahr

    Gerade mal in einen Track reingehört, Gott ey :D

  • Vor einem Jahr

    Safer spaces Liebe Leute, nicht safe spaces

  • Vor einem Jahr

    Puh, das ist wirklich unfassbar wack... 4/5 ist wirklich eine peinliche Wertung, das hat mit der Mucke ja wirklich NIX zu tun. -.-

    • Vor einem Jahr

      Ah ok. Außer in Fällen wo du anderer Meinung bist, dann sind wir alle archaische Boomer und haben es nur nicht verstanden ;) :*

    • Vor einem Jahr

      Aber ja, drei Sterne allein für den Zeitgeist. Nur finde ich das beileibe nicht als Einzelfall hier einzuordnen. Und das unabhängig von der Thematik, die ich prinzipiell unterstützenswert finde, wenn intelligent und differenziert vorgetragen.

    • Vor einem Jahr

      Mach mal bitte den Kopf zu. Das ist einfach wirklich schlecht gerappt und dieses

      "Wir geben Artists die eine lobenswert progressive Einstellung haben GRUNDSÄTZLICH 4/5!"

      ist einfach scheisse, weil es mit der Musik an sich absolut Nix zu tun hat. Das ist etwas komplett Anderes, als wenn Typen wie du, Django oder der lautuser irgendwelche Dinge kacke finden, weil sie sich nicht wie "frisch" aus den 90ern anhören, denn das ist einfach hängengeblieben. ;)

      Ich bin halt auch der Meinung, dass man der progressiven Sache damit halt absolut nicht dient, weil diese Bewertungen ja Wasser auf den Mühlen von Missgestalten wie Anatol, Mirko L. und co sind, die sich dann in ihrem grenzdebilen Weltbild bestätigt fühlen, in dem WOKENESS und linksgrünversiffte Meinungen künstlich gepusht und ihr Naziweltbild grundsätzlich gecancelt werden.

    • Vor einem Jahr

      schlechtes beispiel. denke in diesem fall würde der lautuser eh nicht die musik bewerten, sondern eher die pooltauglichkeit der rappenden grampfe.

    • Vor einem Jahr

      Bitte hör auf den grundguten lautuser zu verunglimpfen, Sexismus ist überover seit Ionen! Ich denke du solltest endlich mal wieder ein guter Brudingo sein, mit ihm siden und die Mette reichen, hm? Danke!

    • Vor einem Jahr

      Ich bin da beim Hai. Ich kann mit viel vom aktuellen Rap nichts anfangen, aber ich kann schon hören, ob da jemand einen style fährt, den ich halt nicht digge, oder ob da jemand einfach Level open mic im Jugendhaus Bad Gandersheim 1998 is.
      Ich meine, die reimt halt ernsthaft in ihrem Opener Rappen auf Deppen auf steppen auf Zecken, das ist fuckin Thomas Gottschalk Level.
      Und da 4/5 zu ziehen, nur weil die Message stimmt, nervt einfach. Ich meine, das Denzel Curry & Kenny Beats Ding hat hier 4/5 bekommen, das ist doch einfach absurd.

    • Vor einem Jahr

      Ja, gueldi und haii sprechen wahr. Das hier ist einfach auf vielen Ebenen verbesserungsfähig. Klar sind solche Bewertungen immer subjektiv gefärbt, das ist auch vollkommen okay, da wird auch kein Hahn nach krähen, wenn das wohlwollende 2/5 bekommt, weil Ansätze erkennbar sind, die Message naise ist oder der Autor es halt einfach übermässig feiert, aber 4/5 ist halt einfach lächerlich.

    • Vor einem Jahr

      "...das Denzel Curry & Kenny Beats Ding hat hier 4/5 bekommen, das ist doch einfach absurd."

      Ja, oder zB das Pusha T Albung. :rolleyes:

      Wie gesagt: Die Message ist lobenswert, wie bei so vielen anderen Artists, die hier unverhältnismäßig gute Reviews bekommen haben (zB Babsi Tollwut, Sookee, ...) und der Kampf gegen Faschismus, oppressive Strukturen und Mirko L.-Level Weltbilder ist IMMER richtig, aber es ist halt (leider) einfach kein 4/5 Album.

      Achja: Anatol ist ein Nazi HS

    • Vor einem Jahr

      Ist doch alles Konsens. Mir ging es nur darum, dass bei ähnlich wackem Scheiß schnell mal die Misogynkeule geschwungen wurde, obwohl sachlich erklärt wurde, warum es stilistisch wack ist und eben nicht der Message wegen. Moderne Songs, die zu arg nach 90er klingen, ohne erkennbare Weiterentwicklung in Flow oder Beat, find ich übrigens öde, Herr Hai ;) Mein Kopp ist schon zu. Kack Pollen...

  • Vor einem Jahr

    Dieses Album ist die Wokeness Hölle.

  • Vor einem Jahr

    Dieses Album ist die wokeness Hölle.

  • Vor einem Jahr

    Bei allem Respekt laut.de, aber gerade bei den Bewertungen von Sookee, Babsi Tollwut und der immer wieder genannten Die P kriegt man den Eindruck, dass Frau sein und feministische Inhalte komplett für positive Reviews ausreichen. Hört euch doch mal die Musik an: Sie macht das seit 2015 und es klingt an vielen Stellen nach jemandem, der gerade anfängt zu rappen. Und komischerweise sind ihre ersten Songs vom Mixing und der Performance wesentlich besser als das jetzige Album.

    Hier sind die Texte echt nicht gut. Ein anderer Schreiber bei euch hatte die Banalitäten von OK KID angesprochen und zurecht bemängelt. Hier kommt das genauso zum Tragen.

    • Vor einem Jahr

      Die P passt nicht in die Aufzählung.

    • Vor einem Jahr

      Die P kann was, wesentlich mehr als Babsi, Sookee und Finna, aber mehr als die genannten musikalisch draufzuhaben ist so ähnlich wie besser als ein dreijähriger Tennis zu spielen. Jeder spielt besser als ein dreijähriger Tennis.

      Isoliert für sich macht Die P gute Musik, fügt aber überhaupt nichts neues hinzu, weshalb ich die immer wieder auftretenden Artikel zu ihr in Doubletime und auch so eher ungerechtfertigt finde. Gibt aber auch wohlgemerkt schlimmeres, was hier immer wieder Erwähnung findet.

    • Vor einem Jahr

      Was ist ein dreijähriger Tennis?

    • Vor einem Jahr

      So klar, dass er dreijährige Tennisspieler als Beispiel nehmen muss, wo ihn bei der ausgezeichneten Frühförderung in diesem Land doch jede Sechsjährige eiskalt an die Wand spielen würde!

    • Vor einem Jahr

      Vielleicht hätte ich nicht Tennis, sondern Boxen als Analogie nehmen sollen, aber das erschien mir dann doch zu martialisch.

  • Vor einem Jahr

    Fühle die Mucke leider null (so wie Mollige/Vollschlanke das Sättigungsgefühl). Urteil: endwhack!

  • Vor einem Jahr

    Diese Kommentarspalte wird Ihnen präsentiert von: Männliche Egos. Herrlich fragil. Das muss man(n) gleich mal selbst probieren.

    • Vor einem Jahr

      Hm. Mal abgesehen von so unwichtigen Pfosten wie Anatol oder Cole lese ich eigentlich vermehrt: Inhalt geht schon klar, Form ist halt nicht so gut. Von daher bin ich mir nicht so sicher, inwieweit dein Verweis auf fragile Männlichkeit hier zutrifft. Es sei denn, ich würde mich von Haus-Maus reimen und einem ausbaufähigen Flow in meiner Männlichkeit bedroht fühlen, dann okay.

    • Vor einem Jahr

      Ich mag diese Metapher mit der fragilen Männlichkeit auch irgendwie gar nicht bzw. finde sie sehr ungenau. Das Problem ist ja eher, dass besagte Männer viel zu versteift und versessen auf ihr feststehendes Männlichkeitsbild sind. Fragil wäre es dann doch eher, wenn man sich von jedem feministischen Impuls direkt umstimmen lässt.

    • Vor einem Jahr

      Genau, warum sagen wir nicht einfach steife Männlichkeit?

    • Vor einem Jahr

      "Das Problem ist ja eher, dass besagte Männer viel zu versteift und versessen auf ihr feststehendes Männlichkeitsbild sind"

      Das müssten sie ja aber nicht sein, wenn sie die entsprechende Selbstsicherheit besäßen und nicht alles und jeden als Angriff auf ihr Selbstbild/ihre Männlichkeit werten würden.

    • Vor einem Jahr

      "Fragil" ist die Männlichkeit, wenn sie schon durch kleine Abweichungen von früheren geschlechterrollenspezifischen Normen verloren geht. Wenn ein Mann Bedenken hat von seinem Umfeld nicht mehr als Mann wahrgenommen zu werden, wenn er beispielsweise offen weint, passt meiner Meinung nach Zerbrechlichkeit schon sehr gut als Eigenschaft.

    • Vor einem Jahr

      Solche Unsicherheiten zeigen sich bei Betroffenen oft auch durch einen häufig gesuchten Abgleich des eigenen Selbst- und Männlichkeitsbildes in der sozialen Interaktion - z.B. indem mann in der peer group andere Männer für das Bevorzugen von Fruchtcocktails gegenüber Bier aufzieht, beim erspähen zweier sich küssender Männer unweigerlich äußert, dass mann Homosexualität natürlich toleriere, aber das Bezeugen von körperlicher Intimität zweier Männer trotzdem Ekel in einem auslöse etc.

      Wobei bei solchen Beobachtungen natürlich Kriterien sozialer Erwünschtheit und gesellschaftlich vorherrschender Konventionen nicht außer Acht gelassen werden sollten: Nur weil jemand gelernt hat, dass er in gewissen Kreisen besser ankommt wenn er nicht jedem Impuls eine spezifische persönliche Einstellungsäußerung dazu folgen lässt macht ihn das nicht automatisch zu einem Mann, der ausgeglichen in seinem Selbst- und Männlichkeitsbild ruht und von seinen individuellen Wertvorstellungen abweichende Vorlieben, Orientierungen und Lebensweisen seiner Mitmenschen aufrichtig akzeptiert, sollte klar sein... :cool:

    • Vor einem Jahr

      precumcrystalclear, doc. Wo bleibt Nummi Nummi, hm? Danke.

    • Vor einem Jahr

      Der Doc gibt seine Nummer ungern raus. Mir hat er sie auch nicht gegeben. Keine Ahnung, wie wir so die Bandproben organisieren sollen!

    • Vor einem Jahr

      Das ist mal wieder beispielhaft dafür wie sich Dinge hier vollkommen falsch verselbstständigt haben, es sollte JEDEM hier klar sein, dass ich hier NUR parodiere, herrje.

    • Vor einem Jahr

      Mein Kommentar hingegen war zu 100% ernst gemeint und in keiner Weise auf einen lange währenden Running Gag bezogen.

    • Vor einem Jahr

      Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Jahr

      Das ist eigentlich kein so großes Hexenwerk, Herr Schwingo...

      Hast Du Kontaktdaten von Krakenmorph? Oder vom grundguten Paramann? Falls zweimal nein bliebe als nächstes Mittel der virtuelle Gang im die heiligen Hallen des hiesigen Ältestenrats der Altvorderungen - dem sagenumwobenen Mythos Tschädd - wo Du dein Anliegen als formlosen Antrag zusammen mit dem Post hier als Nachweis meiner Erlaubnis zur Weitergabe meiner Kontaktdaten an den muppet Schwingo (aktiv in der laut.de-Kommentarspaltenmuppetshow unter dem weniger gängigen Namen Schwingster) einreichst und in der Rückantwort dann bestimmt ein Mitglied des Rats netterweise die Vermittlungsarbeit übernimmt oder die Kontaktdaten von jemandem bereitstellen könnte, der/die meine schon hat bzw. haben. Selbiges gilt für die für das Projekt bereits interessiert gemeldeten oder fest zusagenden Muppets, inklusive der ehemals Aktiven oder inzwischen zu Drive by-Poster*innen verkommenen Mitglieder des Ältestenrats.

      Sorry wegen dem Schutzsystem, das mussten wir leider für einige unsere (un)beliebtesten Darsteller*innen bissl ausgefeilter aufziehen, da sich Fälle von versuchter Nötigung und anfänglichem Stalking mit steigender Reichweite der Show zu Haufen begannen.

      Aber wenn Du das wirklich so langsam Mal in strukturierter Bahnen lenken magst (was mir für kreative Prozesse eigentlich sogar immer bissl lieber ist, wenn da Struktur/Deadline bissl mehr von extern her gesetzt wird) sind da schon was and means and pieces of cake amd shit, sollte klar sein.

      :smokool: :wein: :Joint:

    • Vor einem Jahr

      Und natürlich sorry wegen Fehlerquote, 2x vom Ersatzhandy aus zwischen Tür und Angel getippt und beide Male an jeweils unterschiedlichen Stellen insgesamt gleich viele Fehler drinnen, submanischr Top Notch-Performance as usual. :rolleyes:

    • Vor einem Jahr

      Doc Souli & The Gromkys. Endlich geht es los! ♥

    • Vor einem Jahr

      Ich geh erstmal Bier holen.

  • Vor einem Jahr

    "entfaltet die queerfeministische Rapperin ihre breite Themenpalette um Bürokratie und Body Positivity, Feminismus und Feinfühligkeit, Klimaschutz und Kapitalismuskritik auf Albumlänge."

    Ungehört 0/5