Hip Hop ist meiner bescheidenen Ansicht nach am besten, wenn er sich von seinem (teilweise) viel zu hohen Ross bequemt, um sich selbst neu zu definieren. Oder sich zumindest in Richtung anderer Genres öffnet.

Wahrscheinlich bin ich deshalb das personifizierte Etwas, das in weiten Teilen der gegenwärtigen …

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