VÖ: 22. Februar 2012 (Warner Bros. Records) Rock, Jazz/Blues
Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen. Sollte jemand tatsächlich wegen der kalkulierten Anbiederung "The Life" über Gary Clark Jr. gestolpert sein, schreite er tunlichst weiter in Richtung Usher, Craig David oder gleich zu Xavier Naidoo.
Das ist jetzt nach "Gary Clark Jr." 2010 und "Bright Lights E.P." 2011 tatsächlich die dritte Platte die er rausbringt, auf dem Bright Lights drauf ist. Finde das immer sehr schade, wenn sich Künstler so über ein Lied definieren... macht ihn irgendwie ziemlich langweilig, was auch der Eindruck ist, den ich gerade beim kurzen reinhören bei spotify hatte. Naja, werds mal noch in Ruhe hören, aber irgendwie hatte ich die Hoffnung, da könnte was geschmeidiges draus werden. Hätte er mal bei einem Jon Spencer, Dan Auerbach, Mick Collins oder Jack White aufgenommen...
Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen. Sollte jemand tatsächlich wegen der kalkulierten Anbiederung "The Life" über Gary Clark Jr. gestolpert sein, schreite er tunlichst weiter in Richtung Usher, Craig David oder gleich zu Xavier Naidoo.
Zum Glück hat "Blak And Blu" nicht mehr solch …
Das ist jetzt nach "Gary Clark Jr." 2010 und "Bright Lights E.P." 2011 tatsächlich die dritte Platte die er rausbringt, auf dem Bright Lights drauf ist.
Finde das immer sehr schade, wenn sich Künstler so über ein Lied definieren...
macht ihn irgendwie ziemlich langweilig, was auch der Eindruck ist, den ich gerade beim kurzen reinhören bei spotify hatte.
Naja, werds mal noch in Ruhe hören, aber irgendwie hatte ich die Hoffnung, da könnte was geschmeidiges draus werden. Hätte er mal bei einem Jon Spencer, Dan Auerbach, Mick Collins oder Jack White aufgenommen...