So ein Soloalbum stellt ja bekanntlich eine Spielwiese dar. Hier können sich exaltierte Frontsänger mal so richtig austoben und endlich befreit von den Fesseln ihrer Mit- und Zuspieler ihren ganz eigenen Stilfetischen frönen, die das Plenum früher genervt abgelehnt hat.

Man stelle sich Gerard …

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