Nach dem zu kurz geratetenen Debüt von Gone is Gone folgt mit "Echolocation" das erste Full-Length Album. Wie schon beim Vorgänger konnten die vier Herren die Einflüsse ihrer bisherigen Bands nicht ganz abschütteln, müssen sie auch nicht, handelt es sich mit Queens Of The Stone Age (Troy Van Leeuwen, …
Klingt etwa wie Mogwai mit Anleihen aus den Stammbands.
Teilweise ganz stimmige, sphärische Sachen (Dublin, Roads), teilweise druckvoll (Ornament, Gift), manchmal episch, oft aber nicht herausragend. So stimmige Sachen wie Starlight, wo alles auf den Punkt kommt, fehlen.
Der Sound ist gut, vor allem der Bass gefällt mir stellenweise hervorragend (z. B. Ornament).
Schlagzeug-technisch ist nach einmal Druchhören garnichts hängen geblieben.
Troys Stimme überzeugt nicht durchgehend, da zu wenig Tiefe und Abwechslung. Funktioniert eben am besten im 3-stimmigen Kontext von Mastodon.
Nach dem zu kurz geratetenen Debüt von Gone is Gone folgt mit "Echolocation" das erste Full-Length Album. Wie schon beim Vorgänger konnten die vier Herren die Einflüsse ihrer bisherigen Bands nicht ganz abschütteln, müssen sie auch nicht, handelt es sich mit Queens Of The Stone Age (Troy Van Leeuwen, …
Gift als erstes Anspielen war schonmal ganz nett, LAbum wird noch komplett Probe gehört.
Der Gesang nervt leider.
Ist die Mische so beschissen wie aufm Debüt oder geht's diesmal?
Klingt etwa wie Mogwai mit Anleihen aus den Stammbands.
Teilweise ganz stimmige, sphärische Sachen (Dublin, Roads), teilweise druckvoll (Ornament, Gift), manchmal episch, oft aber nicht herausragend. So stimmige Sachen wie Starlight, wo alles auf den Punkt kommt, fehlen.
Der Sound ist gut, vor allem der Bass gefällt mir stellenweise hervorragend (z. B. Ornament).
Schlagzeug-technisch ist nach einmal Druchhören garnichts hängen geblieben.
Troys Stimme überzeugt nicht durchgehend, da zu wenig Tiefe und Abwechslung. Funktioniert eben am besten im 3-stimmigen Kontext von Mastodon.
3,5/5 sind es wert. Luft nach oben.
Musik für den Lautuser