Green Day sind der Peter Pan unter den Pop-Punk-Bands. Seit 33 Jahren steht das Trio nun schon für eingängigen Gitarrenspaß, gilt als Wegbereiter des ganzen Genres und doch will sich einfach keine altersbedingte Ernsthaftigkeit bei den Kaliforniern einstellen.
Vom "Punk" ist nicht mehr viel übrig, aber immerhin ist das noch handgemachte Gitarrenmusik ohne Electro-Pop-Glasur. Gefällig, ohne höhere Ambitionen oder Mut zum Risiko.
Green Day vs. Ihr öffentliches Image Teil 2. Nur scheint es zu klappen. Wenn man seine Erwartungshaltungen mal hinten anstellt, ist das eine gute Platte von ein paar Leuten, die Spaß an der Musik haben und sich selbst nicht sooo ernst nehmen...
Hätte nicht gedacht, dass nach der komplett versemmelten Album Trilogie Uno, Dos, Tré und dem ziellosen Revolution Radio 'ne Green day Platte nochmal so viel Spaß macht. Musikalisch sicherlich nicht so innovativ, wie American Idiot mit seinen 9 Minutentracks samt kohärenter Story, aber endlich mal wieder befreit und locker. Im Grunde wäre das hier die Paltte gewesen, die sie nach 21st Century Breakdown hätten machen müssen.
Die vielen schlechten Kritiken verstehe ich überhaupt nicht! Die Songs kommen so locker flockig u beschwingt daher. Man merkt ihnen ihre Spielfreude richtig an.
Die schlechten Kritiken kommen natürlich ausm deutschsprachigen Raum, der Ami sieht das ganze deutlich lockerer. Die Bewertungen sind dort dementsprechend besser (https://en.wikipedia.org/wiki/Father_of_Al…)
Was war ich skeptisch beibdiesem Album aber nach diesen 26 Minuten muss man einfach grinsen. Es tut so gut in Zeiten der mark forster, justin Bieber Generation nich Bands wie greenday zu hören die so frisch wie lange nicht klingen... man muss es nicht mögen aber meine Erwartung wurde klar übertroffen.
Punkband? Ich glaub eher, dass dieses Klischee genutzt wurde, um die 26 Minuten zu rechtfertigen - für die Kohlen. Ich stelle nicht in Frage, dass es clever ist. Sorry, aber das ist echt dünn.
Wer den Sound der Platte länger als zwei Songs aushält, sollte zum Arzt gehen. Das klingt dermaßen klebrig und kaputtkomprimiert, dass es schmerzt. Songs sind allenfalls mittelmäßig. 2/5.
Ziemlich gute Platte geworden. War zunächst schon arg skeptisch, aber klingt ziemlich rund das ganze. Ist ein ziemliches "Gute Laune-Ding". Sicher nicht der ganz große Wurf, was natürlich keine Rockhistory schreiben wird, aber es macht Spass zu hören. Finde Green Day sind besser gealtert als zuletzt Blink 182 mit dem unfassbar schlechten Nine-Album.
Und FancyNancys Worte kann ich nur bestätigen: Die 26 Minuten kann man sich gut geben
Oberlächlicher Hobby-Rock für Sparkassen-Rebellen. 3/5 ist ja wohl eine absolute Frechheit, das Ding wird auf allen ernstzunehmenden Kanälen zerrissen.
Kommt fast durchweg gut, knallt, macht Spaß, klingt unverbraucht. Klingt nach einer Band, der der ganze Druck ob des Backkatalogs, der die Charts toppte, egal ist. 8/10.
Green Day sind der Peter Pan unter den Pop-Punk-Bands. Seit 33 Jahren steht das Trio nun schon für eingängigen Gitarrenspaß, gilt als Wegbereiter des ganzen Genres und doch will sich einfach keine altersbedingte Ernsthaftigkeit bei den Kaliforniern einstellen.
Dass Green Day nie erwachsen werden …
Gutes Ding, hätte niemals erwartet dass Armstrong aus dem AI-Pop/Punk ausbrechen würde, aber das hier hat wirklich Eier und macht durchgängig Spaß.
Mother of all fatherfuckers erscheint mir nach kurzem durchhören der bessere Titel...
Kann man sich ganz gut geben.
Vom "Punk" ist nicht mehr viel übrig, aber immerhin ist das noch handgemachte Gitarrenmusik ohne Electro-Pop-Glasur.
Gefällig, ohne höhere Ambitionen oder Mut zum Risiko.
Green Day vs. Ihr öffentliches Image Teil 2. Nur scheint es zu klappen. Wenn man seine Erwartungshaltungen mal hinten anstellt, ist das eine gute Platte von ein paar Leuten, die Spaß an der Musik haben und sich selbst nicht sooo ernst nehmen...
Hätte nicht gedacht, dass nach der komplett versemmelten Album Trilogie Uno, Dos, Tré und dem ziellosen Revolution Radio 'ne Green day Platte nochmal so viel Spaß macht. Musikalisch sicherlich nicht so innovativ, wie American Idiot mit seinen 9 Minutentracks samt kohärenter Story, aber endlich mal wieder befreit und locker. Im Grunde wäre das hier die Paltte gewesen, die sie nach 21st Century Breakdown hätten machen müssen.
Die vielen schlechten Kritiken verstehe ich überhaupt nicht! Die Songs kommen so locker flockig u beschwingt daher. Man merkt ihnen ihre Spielfreude richtig an.
Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.
Die schlechten Kritiken kommen natürlich ausm deutschsprachigen Raum, der Ami sieht das ganze deutlich lockerer. Die Bewertungen sind dort dementsprechend besser (https://en.wikipedia.org/wiki/Father_of_Al…)
Was war ich skeptisch beibdiesem Album aber nach diesen 26 Minuten muss man einfach grinsen.
Es tut so gut in Zeiten der mark forster, justin Bieber Generation nich Bands wie greenday zu hören die so frisch wie lange nicht klingen... man muss es nicht mögen aber meine Erwartung wurde klar übertroffen.
26 Minuten für 10 Songs?
Das Album existiert ja praktisch gar nicht.
Eine Punkband mit kurzen Songs, es ist ein regelrechter Skandal.
"Group Sex" von den Circle Jerks packt 14 Tracks in 15 Minuten und das Album erschien 1980.
Wobei man die Mitschuld von Spotity etc. an kurzen Alben sicherlich nicht abstreiten kann.
Punkband? Ich glaub eher, dass dieses Klischee genutzt wurde, um die 26 Minuten zu rechtfertigen - für die Kohlen.
Ich stelle nicht in Frage, dass es clever ist. Sorry, aber das ist echt dünn.
Out of Suit von Exclaim ist nur 7 Minuten lang, bei 7 Songs.
Ja, und soweit ich im Bilde bin ist "Stampede of the Disco Elephants" von Limp Bizkit ganz 0 Minuten lang.
Futter für die Die-Hard Fanbase - Ansonsten unhörbarer Schrott. 6/49 Punkten.
Wer den Sound der Platte länger als zwei Songs aushält, sollte zum Arzt gehen. Das klingt dermaßen klebrig und kaputtkomprimiert, dass es schmerzt. Songs sind allenfalls mittelmäßig. 2/5.
Lieber was anderes aus der Ecke anhören wie Idles oder Fountaines DC.
0 von 10 punkten von Theneedledrop.
Das sagt eigentlich schon alles.
Stimmt, dann muss es eig gut sein.
Ziemlich gute Platte geworden. War zunächst schon arg skeptisch, aber klingt ziemlich rund das ganze. Ist ein ziemliches "Gute Laune-Ding". Sicher nicht der ganz große Wurf, was natürlich keine Rockhistory schreiben wird, aber es macht Spass zu hören. Finde Green Day sind besser gealtert als zuletzt Blink 182 mit dem unfassbar schlechten Nine-Album.
Und FancyNancys Worte kann ich nur bestätigen: Die 26 Minuten kann man sich gut geben
der Allerletzte Rotz, Pimmelpunk zum abkotzen.
Klingt wie ein überlanger TV-Werbespot für ein Smartphone oder ein Auto. Corporate-Plastik-Pop"rock" von der billigsten Sorte.
Oberlächlicher Hobby-Rock für Sparkassen-Rebellen. 3/5 ist ja wohl eine absolute Frechheit, das Ding wird auf allen ernstzunehmenden Kanälen zerrissen.
es ist tut mir leid. der einzige, für diesen fall, ernstzunehmende und relevante kanal dient den assl-punkern vom hbf als nachtlager im winter
es ist mir ein rätsel, wie das album hier mit einer 3/5 wegkommt. das hat nichts mehr mit green day zu tun.
Kommt fast durchweg gut, knallt, macht Spaß, klingt unverbraucht. Klingt nach einer Band, der der ganze Druck ob des Backkatalogs, der die Charts toppte, egal ist. 8/10.