Glaubt eigentlich irgendjemand ernsthaft daran, dass die Guano Apes sich in ihrer Belanglosigkeit noch einmal berappeln? Ich nicht. Es scheint, als wäre der Affe ziemlich neben der Spur. "Offline" ist immerhin besser als der glatt gebügelte Schmusepop von "Bel Air", die Entwicklung geht trotzdem gegen …

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  • Vor 9 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 9 Jahren

    für mich ist die band damals auf dem southside 2003 gestorben. unsägliches gepose, alles total auf "RRROOOOCK" getrimmt. pfui.

  • Vor 9 Jahren

    Sind wohl alle schon in den späten 30ern oder gar über 40 - da schüttelt man sich einigermaßen energiegeladenen Alternativerock scheinbar nicht mehr so aus den Ärmeln... schlimm wirds nur, wenn man die Attitüde noch aufrecht erhalten will. Spricht ja nix dageben, sich umzuorientieren - die Fans von damals sind ja auch schon längst erwachsen... ;)

    Wobei ich ja finde, dass die Guano Apes auch schon in ihren Hochzeiten mehr Füllmaterial zwischen den Hits hatten als Green Day...

  • Vor 9 Jahren

    Untergegangen im Pop/Rock Sumpf. Am Gesang kann man nicht meckern aber dem Album fehlt es deutlich an Abwechslung. 38 Minuten langweiliger Midtempo-Einheitsbrei.

  • Vor 9 Jahren

    schade schade schade...leider kann ich nichts anderes als Manuel Berger beizupflichten...und das wort "Belanglosigkeit" trifft den nagel auf den kopf...inzwischen die zweite Apes-platte, die ich mir wohl nicht mehr extra auf cd und lp gönnen werde...erwachsener? bestimmt empfinden das die Apes so...aber ich will wieder die göre hören, nicht die erwachsene frau...will harte riffs und verdammt noch mal crossover bis die ohren weh tun...wie, das kennt ihr nicht? hört mal die beiden ersten platten der Apes, da konnten sie es noch...

  • Vor 9 Jahren

    Damals, als "Open your eyes" raus kam, da fand ich die toll. Da war ich auch zehn oder elf Jahre alt. Neulich habe ich dieses Lied wieder gehört - und es ist toll. Klar, es ist recht simpel gestrickt, aber doch eingängig und von der Aussage her motivierend.

    Danach kam "Lord of the boards" - das Lied war ok, erinnerte mich aber stark an "Open your eyes". "Kumba ya" mit Michael Mittermeier ist mir noch im Gedächtnis geblieben.

    Alles was danach veröffentlicht wurde, ich glaube, darüber schweigt man lieber.