Baby, baby, hey, hey, yeah! Helge Schneider sagt, wir sollen jetzt zur Music dancen. Über acht Minuten Zeit nimmt sich der 63-Jährige auf dem Opener seines neuen Albums mit einer Jazz-Eskapade Zeit, uns dazu aufzufordern. Dazu braucht es nicht viel Text, und auch die gesamten acht Minuten hätte es …
Mancher Song von ihm ist nicht übel und so als Person sicher ein sympathisch-autistischer Zeitgenosse, aber so allgemein finde ich sein Schaffen furchtbar! Besonders die Filme...
Ich horte eigentlich nix, der liebe argemongo ist der einzig verbliebene aktive Account und ich mag ihn, glaube Craze hat mir den Namen damals verpasst.
In den Filmen steckt in jedem Blick, in jedem Wort, in jedem Räuspern etwas, was interpretierenswert und gesellschaftlich auslegbar ist. Man muss sich da halt auch absolut drauf einlassen.
Wenn man mal die Hörspiele weglässt, finde ich das Album ja schon ein spätes Meisterwerk. Aber man muss da mit dem Nonsense ohnehin etwas anfangen können. Musikalisch zeigt Helge schon, was er drauf hat, vor allem in "Saxophonoutlet".
Es ist auch eine Kunst, zu einem durchgeknallten Tausendsassa wie Helge einen derart gelangweilten Text zu schreiben. Nach dem Lesen wäre ich eher von einer 2/5 ausgegangen.
Baby, baby, hey, hey, yeah! Helge Schneider sagt, wir sollen jetzt zur Music dancen. Über acht Minuten Zeit nimmt sich der 63-Jährige auf dem Opener seines neuen Albums mit einer Jazz-Eskapade Zeit, uns dazu aufzufordern. Dazu braucht es nicht viel Text, und auch die gesamten acht Minuten hätte es …
Ungehört 5/5
So ein Zeilenumbruch kann ganz schön irritierend
sein
Brutaler Ohrwurm von "Wenn der Komet kommt" schon seit Wochen.
Die letzte Bastion des Guten Geschmacks! 5/5
Mancher Song von ihm ist nicht übel und so als Person sicher ein sympathisch-autistischer Zeitgenosse, aber so allgemein finde ich sein Schaffen furchtbar! Besonders die Filme...
ach so, musikalisch natürlich über jeden Zweifel erhaben, heißt, er kann schon was, sollte klar sein. Aber der weirde Rest...näääh!
Django, komm Chat, sonst Kopf ab, Opfa!
Lauti, warum hortest du eigentlich die Logins deiner ganzen Nicks?
Ich horte eigentlich nix, der liebe argemongo ist der einzig verbliebene aktive Account und ich mag ihn, glaube Craze hat mir den Namen damals verpasst.
...dass es dich noch gibt...
Noch schlimmer als Helge sind nur seine Fans, die einem mit seinem Schaffen auf den Sack gehen.
In den Filmen steckt in jedem Blick, in jedem Wort, in jedem Räuspern etwas, was interpretierenswert und gesellschaftlich auslegbar ist. Man muss sich da halt auch absolut drauf einlassen.
Es mag teilweise hirnzerfressend sein und durch, aber ich fand ihn schon immer cool.
Fand ich noch nie lustig. Ein komischer "Humor", für den entweder zu wenig, oder zu viel Alman bin.
Ehrenmann, aber sein Humor bleibt zum Fürchten.
Wenn man mal die Hörspiele weglässt, finde ich das Album ja schon ein spätes Meisterwerk. Aber man muss da mit dem Nonsense ohnehin etwas anfangen können. Musikalisch zeigt Helge schon, was er drauf hat, vor allem in "Saxophonoutlet".
Nonsense? Helge? Also bitte!
Ist das ein Album Review oder ein Kochrezept?
Es ist auch eine Kunst, zu einem durchgeknallten Tausendsassa wie Helge einen derart gelangweilten Text zu schreiben. Nach dem Lesen wäre ich eher von einer 2/5 ausgegangen.
Solide geliefert, aber nüscht neues.