"Eye for an eye and blood for blood", die Worte nimmt man Chad Gray ohne zu zögern ab, sobald er Gift und Galle spuckend in den Refrain von "Sangre Por Sangre (Blood For Blood)" einsteigt. Vinnie Paul drischt die Felle ein zweites Mal tot. Tom Maxwell und Kyle Sanders schieben mächtige Riffbataillone …

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  • Vor 9 Jahren

    Mal reinhören. Die letzten zwei Sätze der Kritik fassen für mich den Vorgänger Band Of Brothers ganz gut zusammen, eigentlich alles gut aber ohne Sahnehäubchen. Wobei ich zugeben muss, dass die doch eher simple Musik von Hellyeah für mich von der Produktion lebt. Ein Riff, das man sonst vielleicht mit nem Schulzerzucken abtun könnte, klang auf Stampede noch einfach dermaßen FETT, dass man es lieben musste. Dieser Punch war auf Band Of Brothers überhaupt nicht zu finden, nicht mal im Auto klingt die Platte gut. Zwischen den beiden Alben liegt ein Unterschied als würde bei einem Festival die PA ausfallen: Band Of Brothers ist nur noch Monitor. Von daher hoffe ich auf guten Klang, vielleicht ist es dann kaufenswert.

  • Vor 8 Jahren

    Was soll denn noch kommen? Ich erwarte keine besonderen Überraschungen mehr in diesem Genre. Das Album ist sehr gut, im Vergleich zu den anderen. Mir gefällt es, dass nichts "neues" ausprobiert wurde, wie z.B. Korn mit Dubstep Einlagen. :) Nur das Lied "Say When" passt leider überhaupt nicht ins Konzept des Albums. Aber trotzdem, man kann mit dem Kauf absolut nichts verkehrt machen.