Vorhang auf für ihre Horroshow! Wer glaubt, dass sich Metalcore ständig selbst reproduziert und keine neuen Ideen hervorbringt, muss einer Band aus Boston, Massachusettes Mut zur Veränderung zugestehen. Während andere Genre-Vertreter ihre Härte zugunsten poppiger Elemente ablegen oder ewig am eigenen …

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  • Vor 3 Jahren

    Aber ist nicht genau das die musikalische Identität der Band, also Metalcore im Horrorfilmgewand? Was sich "der Rest" dann fragt, ist doch kein echtes Kriterium, eine Zielgruppe gibt's ja schließlich. Reines Totschlagargument also. Ich find's jetzt nicht überragend, aber im Metalcore-Kosmos schon recht kreativ, was INK da machen.

  • Vor 3 Jahren

    Uff, das ist jetzt schon das dritte "Horror"-Album in Folge. Ich find's einfach nur noch kitschig, die Fans scheinen es aber zu mögen.

  • Vor 3 Jahren

    Überragende unglaublich detailverliebte Scheibe. Mag man aufgrund der Thematik kitschig finden, ist aber musikalisch in dieser Genre-Ecke dieses Jahr recht unangefochten.