VÖ: 20. März 2020 (Jalapeno (Groove Attack)) R'n'B/Soul
Izo Fitzroy würde man abkaufen, dass sie bereits im Alter von drei Jahren singen konnte wie eine Nachtigall. Was sie auf "How The Mighty Fall" an stimmlicher Modulation vorführt, stellt die in diesen Tagen als Inbegriff der Vokalkunst abgefeierte Dua Lipa weit in den Schatten. Und wo Dua Lipa schon …
Schöne Stimme. Danke für den Tipp. Mir ist das ganze etwas zu weichgespült. Ich kann wenig "wildes" finden. Vor allem die Begleit-Arrangements sind 08:15. Der Bass ist kraftlos, die Gitarre professionell banal, das Schlagzeug wenig überraschend. Die zweite Hälfte des Albums gefällt mir etwas besser. Und die Stimme ist wirklich schön, samten belebt, sicher in der Intonation.
Izo Fitzroy würde man abkaufen, dass sie bereits im Alter von drei Jahren singen konnte wie eine Nachtigall. Was sie auf "How The Mighty Fall" an stimmlicher Modulation vorführt, stellt die in diesen Tagen als Inbegriff der Vokalkunst abgefeierte Dua Lipa weit in den Schatten. Und wo Dua Lipa schon …
Schöne Stimme. Danke für den Tipp.
Mir ist das ganze etwas zu weichgespült. Ich kann wenig "wildes" finden. Vor allem die Begleit-Arrangements sind 08:15. Der Bass ist kraftlos, die Gitarre professionell banal, das Schlagzeug wenig überraschend. Die zweite Hälfte des Albums gefällt mir etwas besser. Und die Stimme ist wirklich schön, samten belebt, sicher in der Intonation.