Auf seinem fünften Solowerk klingt Dinosaur-Jr-Mastermind J Mascis so entspannt und verspielt wie die Otter auf dem Cover von "What Do We Do Now": Weit entfernt vom berüchtigten 'ear-bleeding Indie-Country' seiner Hauptband bekommen wir weitestgehend sanften, melancholischen Slacker-Folk-Rock serviert.
Und genau dieses relaxte und lakonische sind mir 5 Sterne wert. Ich mag die Musik sehr und versuche immer noch diesen, für mich perfekten, Sound seiner Gitarrensoli zu finden.
Finde sein erstes Akustikalbum immer noch hervorragend. Dass es jetzt schon fünf gibt, hervorragend. Und ja, im Gegensatz zu den Dinos fehlt hier der Hang zur Lautstärke, was den Kompositionen umso mehr entgegen kommt.
Ich höre aber Drums. Ist bekannt wer die spielt? Mascis selbst?
Ich finde das Album total geil, besser als die letzten, die in der Tat wenig bei mir hinterlassen haben. Aber ein Song wie "Old friend" hat in meinem Kopf direkt ein angestammtes Plätzchen gefunden.
Auf seinem fünften Solowerk klingt Dinosaur-Jr-Mastermind J Mascis so entspannt und verspielt wie die Otter auf dem Cover von "What Do We Do Now": Weit entfernt vom berüchtigten 'ear-bleeding Indie-Country' seiner Hauptband bekommen wir weitestgehend sanften, melancholischen Slacker-Folk-Rock serviert.
Und genau dieses relaxte und lakonische sind mir 5 Sterne wert. Ich mag die Musik sehr und versuche immer noch diesen, für mich perfekten, Sound seiner Gitarrensoli zu finden.
Finde sein erstes Akustikalbum immer noch hervorragend. Dass es jetzt schon fünf gibt, hervorragend. Und ja, im Gegensatz zu den Dinos fehlt hier der Hang zur Lautstärke, was den Kompositionen umso mehr entgegen kommt.
Ich höre aber Drums. Ist bekannt wer die spielt? Mascis selbst?
Mascis spielt sie selber. Nur die pedal steel und das piano nicht.
Ich finde das Album total geil, besser als die letzten, die in der Tat wenig bei mir hinterlassen haben. Aber ein Song wie "Old friend" hat in meinem Kopf direkt ein angestammtes Plätzchen gefunden.