J.Cole ist vielleicht das Paradebeispiel im modernen Hip Hop für einen Künstler, der sein vielversprechendes Talent mit einer selbst verschuldeten, unerreichbaren Erwartungshaltung wieder und wieder nichtig macht. Vielleicht würde man die Musik des 36-Jährigen mit anderen Augen betrachten, wenn …
Das Problem bei J. Cole ist einfach, dass nicht wirklich was hängen bleibt. Eine Kunstdozentin meinte mal in einer Seminarsitzung, dass handwerklich gut gemachte Bilder zwar schön anzusehen seien, aber ihrer Erfahrung nach bei Ausstellung eher ignoriert werden, da sich die abstrakten Werke deutlich von ihnen abheben.
Immerhin hat er das Glück, dass seine Persona in Hip-Hop-Kreisen einen kleinen Hype und damit seine eigene Diskussion generiert hat. Für die einen ist er neben Kendrick Lamar einer der Conscious-Rap-Messiasse, die anderen mögen das wiederum nicht, weil sie finden, dass seine Botschaft zu oberflächlich ist.
Ich hab es zweimal gehört, aber da war für mich jetzt nichts bei, was mich irgendwie aufhorchen ließ oder wo ich mir dachte, dass das in meine Playlist muss.
Der amerikanische MoTrip. Wundert mich eigentlich, dass er in Deutschland nicht erfolgreicher ist. Werde vielleicht pflichtbewusst mal reinhören, aber hatte von ihm noch nie was in der Playlist.
Was soll man über J.Cole noch sagen? Wahnsinnig guter Rapper, schon lange im Game, spricht auch mal Themen wie die Opioid Epidemic an, während der Großteil des Rap-Games Drogenkonsum weiter verherrlicht oder zumindest verharmlost. Und trotzdem: Auf Albumlänge konnte er mich nie überzeugen. Auch auf „The Off-Season“ bleibt kein Chorus hängen, das Album plätschert so dahin, trotz einiger guter Verses ist 3/5 ziemlich akkurat.
J.Cole ist vielleicht das Paradebeispiel im modernen Hip Hop für einen Künstler, der sein vielversprechendes Talent mit einer selbst verschuldeten, unerreichbaren Erwartungshaltung wieder und wieder nichtig macht. Vielleicht würde man die Musik des 36-Jährigen mit anderen Augen betrachten, wenn …
Das Problem bei J. Cole ist einfach, dass nicht wirklich was hängen bleibt. Eine Kunstdozentin meinte mal in einer Seminarsitzung, dass handwerklich gut gemachte Bilder zwar schön anzusehen seien, aber ihrer Erfahrung nach bei Ausstellung eher ignoriert werden, da sich die abstrakten Werke deutlich von ihnen abheben.
Immerhin hat er das Glück, dass seine Persona in Hip-Hop-Kreisen einen kleinen Hype und damit seine eigene Diskussion generiert hat. Für die einen ist er neben Kendrick Lamar einer der Conscious-Rap-Messiasse, die anderen mögen das wiederum nicht, weil sie finden, dass seine Botschaft zu oberflächlich ist.
Ich hab es zweimal gehört, aber da war für mich jetzt nichts bei, was mich irgendwie aufhorchen ließ oder wo ich mir dachte, dass das in meine Playlist muss.
Der amerikanische MoTrip. Wundert mich eigentlich, dass er in Deutschland nicht erfolgreicher ist. Werde vielleicht pflichtbewusst mal reinhören, aber hatte von ihm noch nie was in der Playlist.
Der langweiligste Rapper auf dem Planeten. 0/5
J.Cole seine Integrität wurde begraben als Money Boy damals Kann Man Ahnen gedroppt hat
Was soll man über J.Cole noch sagen? Wahnsinnig guter Rapper, schon lange im Game, spricht auch mal Themen wie die Opioid Epidemic an, während der Großteil des Rap-Games Drogenkonsum weiter verherrlicht oder zumindest verharmlost. Und trotzdem: Auf Albumlänge konnte er mich nie überzeugen. Auch auf „The Off-Season“ bleibt kein Chorus hängen, das Album plätschert so dahin, trotz einiger guter Verses ist 3/5 ziemlich akkurat.
Außer amari, leider wirklich flach...
3/5
Für so einen hochbegabten Rapper leider eine sehr durchschnittliche Wertung