Wenn es stimmt, dass man als Künstler aus der Masse der musizierenden Zunft optisch herausstechen muss, um überhaupt aufzufallen, dann hat Jenny Wilson 2006 eigentlich alles richtig gemacht. Das Cover von "Love And Youth" zeigte die Schwedin als weiblichen Andrew W.K., zur blutenden Nase gesellte …
die allseitsgelobte und viiiiiiiieldiskutierte platte der woche auf laut.de! kommen sie rein, schauen sie, staunen sie!! werden sie zeuge eines welterfolges! wie, interessiert keinen?
ich glaubeeee zu meineeeeeen dass ich eventueelelelelel mal in die platteee der woche reinhören SOLLTeeeee falls sich möglicherweiseee irgendwann einmal die gelegenheit dazu ergääääbeeeee. und dann: scheisspladde.
Wenn es stimmt, dass man als Künstler aus der Masse der musizierenden Zunft optisch herausstechen muss, um überhaupt aufzufallen, dann hat Jenny Wilson 2006 eigentlich alles richtig gemacht. Das Cover von "Love And Youth" zeigte die Schwedin als weiblichen Andrew W.K., zur blutenden Nase gesellte …
die allseitsgelobte und viiiiiiiieldiskutierte platte der woche auf laut.de! kommen sie rein, schauen sie, staunen sie!! werden sie zeuge eines welterfolges!
wie, interessiert keinen?
Das Album ist ein Knaller. Schön, dass ihr es auf euren "Platte der Woche"-Thron gehoben habt, da gehört es nämlich mindestens hin.
clattering hooves hat wirklich was. ich glaub, hier sollte ich mal reinhören.
ich glaubeeee zu meineeeeeen dass ich eventueelelelelel mal in die platteee der woche reinhören SOLLTeeeee falls sich möglicherweiseee irgendwann einmal die gelegenheit dazu ergääääbeeeee.
und dann:
scheisspladde.
kann u.U. passieren. laut hat ja auch mr bieber einen punkt gegeben. da sollte man jede platte hinterfragen, die hier vorgestellt wird...