VÖ: 1. Februar 2019 (Pias Germany Recordings) Alternative
Sizarr sind tot – es lebe Jungstötter! Gleich der Hydra sprießen aus dem vermeintlich leblosen Stumpf des Landauer Trios neue, hungrige Köpfe. Gitarrist P.A. Hülsenbeck legte Ende 2018 mit seinem Solodebüt "Garden Of Stone" vor, jetzt zieht Frontmann Fabian Altstötter nach, nutzt die in den …
Nicht völlig auszuschließen bei der Kombination aus Klarnamen und Herkunftsort.
Wobei die Propaganda auf den - zugegeben eher überschaubaren - Kreis der Eingeweihten auch nicht sonderlich versteckt wirkt, sollten diese vermuteten Zusammenhänge tatsächlich existieren. Aber solches Wissen bzw. die Basis für derlei Spekulationen liegt denjenigen Personen, die ihrerzeit eine Zulassung für das altehrwürdige Studium der Psychologie an einem Studienort in Südwest-Deutschland erhalten haben, selbstredend noch a bissl näher...
Ist das die Rache für meinen "summa cum laude" Kommentar neulich oder wie kommt es zu dieser ausschweifenden Spitze, die man auch locker in einem Halbsatz mit Verweis auf den Klarnamen hätte abhandeln können.
Seine Stimme erinnert mich eher an Peter Wolf. Der hat auch immer mal ähnliche Stücke wie diese hier auf seinen Alben. Die späten Talk Talk höre ich da aber musikalisch auch durch. Gelungenes Album.
Klingt wirklich sehr nach Nick Cave - und es klingt absolut großartig, wie Jungstötter es hinbekommt. Ganz viel Liebe für diese Platte (Vinylversion ist übrigens ganz exquisit!)
Sizarr sind tot – es lebe Jungstötter! Gleich der Hydra sprießen aus dem vermeintlich leblosen Stumpf des Landauer Trios neue, hungrige Köpfe. Gitarrist P.A. Hülsenbeck legte Ende 2018 mit seinem Solodebüt "Garden Of Stone" vor, jetzt zieht Frontmann Fabian Altstötter nach, nutzt die in den …
Der Vergleich mit Nick Cave ist mehr als nur gewagt....
Finde klingt von der Stimmlage her wie Anthony and the Johnsons
Jungstöter? Versteckte feministische Propaganda?
Nicht völlig auszuschließen bei der Kombination aus Klarnamen und Herkunftsort.
Wobei die Propaganda auf den - zugegeben eher überschaubaren - Kreis der Eingeweihten auch nicht sonderlich versteckt wirkt, sollten diese vermuteten Zusammenhänge tatsächlich existieren. Aber solches Wissen bzw. die Basis für derlei Spekulationen liegt denjenigen Personen, die ihrerzeit eine Zulassung für das altehrwürdige Studium der Psychologie an einem Studienort in Südwest-Deutschland erhalten haben, selbstredend noch a bissl näher...
Shots fired!
Ist das die Rache für meinen "summa cum laude" Kommentar neulich oder wie kommt es zu dieser ausschweifenden Spitze, die man auch locker in einem Halbsatz mit Verweis auf den Klarnamen hätte abhandeln können.
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
Seine tolle Stimme und auch die Instrumentierung und Stimmung erinnern mich doch sehr an Black. Ganz klar volle Punktzahl für dieses Album.
Seine Stimme erinnert mich eher an Peter Wolf. Der hat auch immer mal ähnliche Stücke wie diese hier auf seinen Alben. Die späten Talk Talk höre ich da aber musikalisch auch durch. Gelungenes Album.
Klingt wirklich sehr nach Nick Cave - und es klingt absolut großartig, wie Jungstötter es hinbekommt. Ganz viel Liebe für diese Platte (Vinylversion ist übrigens ganz exquisit!)