2010 stellte sich Kesha als dauerdurstige Party-Pop-Musikantin vor. Die bunte Fassade, die sie selbst als "Garbage-Chick" bezeichnet, täuschte aber nicht darüber hinweg: Kesha hatte Probleme. Auf den gigantischen Erfolg mit dem Debütalbum "Animal" folgte eine Essstörung und ein noch immer andauernder …
Ich würde das Album auch gerne zumindest ordentlich finden. Aber für mich ist das ein deutlicher Rückschritt im Vergleich zum tollen Vorgänger. Vorerst höchstens eine 2/5 von mir.
Leider viel zu laut und überproduziert, klingt teilweise für mich so, als würde man zwei songs gleichzeitig abspielen. Sie hatte mit 'Rainbow' als Neuerfindungs-Album eigentlich ne Gute Richtung eingeschlagen, kann der Platte hier nach 2 Durchläufen leider nur wenig richtig gutes abgewinnen.
Eines ihrer besten Alben mit extrem guten Vocals. Die Highlights aus dem Album sind "Raising Hell", "Little Bit Of Love", "Father Daughter Dance" und "Summer". Das Album lohnt sich auf jeden fall, ich habe es hunderte male gehört und es wird nicht langweilig. 5/5
2010 stellte sich Kesha als dauerdurstige Party-Pop-Musikantin vor. Die bunte Fassade, die sie selbst als "Garbage-Chick" bezeichnet, täuschte aber nicht darüber hinweg: Kesha hatte Probleme. Auf den gigantischen Erfolg mit dem Debütalbum "Animal" folgte eine Essstörung und ein noch immer andauernder …
Ich würde das Album auch gerne zumindest ordentlich finden. Aber für mich ist das ein deutlicher Rückschritt im Vergleich zum tollen Vorgänger. Vorerst höchstens eine 2/5 von mir.
Produzent: Wie viel Bass willst du?
Kesha: Ja
Der Song "High road" ist ja grauenhaft produziert. Wahrscheinlich für Bluetooth-Brüllwürfel optimiert.
Leider viel zu laut und überproduziert, klingt teilweise für mich so, als würde man zwei songs gleichzeitig abspielen. Sie hatte mit 'Rainbow' als Neuerfindungs-Album eigentlich ne Gute Richtung eingeschlagen, kann der Platte hier nach 2 Durchläufen leider nur wenig richtig gutes abgewinnen.
Eines ihrer besten Alben mit extrem guten Vocals. Die Highlights aus dem Album sind "Raising Hell", "Little Bit Of Love", "Father Daughter Dance" und "Summer". Das Album lohnt sich auf jeden fall, ich habe es hunderte male gehört und es wird nicht langweilig. 5/5