Mit "Korn III: Remember Who You Are" besannen sich Korn noch auf ihre Wurzeln, nun kündigten sie das größte Experiment ihrer Karriere an: ein Dubstep-Album. Alles begann damit, dass die Nu Metal-Vorreiter sich mit dem erfolgreichen Produzenten Skrillex zusammenrauften und den Song "Get Up!" veröffentlichten.

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  • Vor 12 Jahren

    Also ich finds auch recht gut. Dennoch etwas oberflächlich. Meine Review: http://klangkino.blogspot.com/2011/12/musi…

  • Vor 12 Jahren

    zweitschlechtestes album in 2011 bei sputnikmusic

  • Vor 12 Jahren

    "Was haben eigentlich alle Leute mit Dubstep? Neue Modekrankheit oder was ist das?"

    ja hätten sie das n jahr soäter gemacht wärs ein korn MINIMAL album. mongos

  • Vor 12 Jahren

    @bIFF86 (« Edit: das Ganze...

    Und: "gar nicht wird gar nicht zusammengeschrieben" ;) »):

    Ist schon gut :D :(

  • Vor 12 Jahren

    @Gentleman Junkie (« Korn im Studio:
    "Hey wir verkaufen kaum noch Platten und wiederholen uns seit Jahren und Jon fallen auch keine neuen Themen mehr ein, über die man singen könnte. Was sollen wir tun?"
    "Ja nicht mal die Back-to-Roots-Masche hat gezogen."
    "Ich hab da von so ner neuen Musikrichtung gehört die hören unsere, ähm dingens..."
    "Fans!"
    "Ach genau die, ja jedenfalls das heißt "Dubstep", das hören die total oft, lass mal ein paar Dupstep-Parts in unsere Songs reinquetschen, man muss ja schließlich mit der Zeit gehen"
    "Stimmt, Nu-Metal interessiert eh keine Sau mehr.
    Aber was, wenn das total gezwungen und aufgesetzt rüberkommt und gar nicht mehr nach Korn klingt?"
    "Ach Jon jammert und brüllt einfach die immer gleichen Themen ins Mikro und dann erkennen die Leute schon, dass das Korn ist." »):

    Scheiß 2011, ich hasse das Jahr.

  • Vor 12 Jahren

    muss meinen Senf auch mal dazugeben. Ich finde das CD-Review überhaupt nicht gerechtfertigt. Das Album beweisst wieder einmal aufs neue das KoRn einfach einzigartig sind und sich stetig weiter entwicklen. Also ich freue mich immer wieder was KoRn wohl als nächstes rausbringen, wie sich Ihr Sound verändern wird. Und der Sound war nie auf jedem Album derselbe.
    Auch damals mit Untouchables war es für viele KoRn Fans ein "Schock" oder besser gesagt Überraschung ;-) heute aber nicht mehr wegzudenken!

    Und zu Jonathan Davis.... warum sollte er die gleiche Wut, Trauer und Zerbrechlichkeit von damals immer noch zur Ausdruck bringen wenn er sich gar nicht mehr danach fühlt. Auch Jonathan Davis wird reifer und hat teilweise seine Vergangenheit hinter sich. Das wäre unauthentisch und naiv würde er immer noch wie Ihn den ersten Jahren wirken! und wer wirklich eine Ahnung von KoRn hat und Sie auch live gesehen hat, weiss dass Jonathan Davis auch in seinem Alter immer noch die nötige Power und bei den entsprechenden Songs sehr wohl seinen Emotionen freien lauf lässt (wie sonst selten andere Bands tun).

    Im ganzen finde ich das Album sehr gelungen und bin positiv überrascht wie gut es KoRn fertig gebracht hat Dupstep mit dem typischen KoRn Sound zu kombinieren. Und etwas möchte ich noch gerne wissen...!?
    (von wegen uninspiriert) Wer macht im Moment einen vergleichbaren Sound...? Niemand!!!
    Darum ist KoRn einfach einzigartig, erfinden sich ständig neu und so manche Band kann sich eine Scheibe von deren Kreativität abschneiden.

    Mir ist vollkommen klar das dieser Sound nicht jeden Geschmack treffen wird. Aber wer KoRn kennt, weiss nunmal dass es immer Veränderung geben wird und das ist auch gut so. Denn auf jedem Album trotz Experimenten und allem weiss man, wenn man sich eine CD von Ihnen anhört... Das ist KoRn !!! Also bitte ich um ein bisschen mehr Respekt für dieses geniale Leistung. ich kann das Album nur weiterempfehlen!

    so schnell wird es meinen CD-Player nicht mehr verlassen :)

    Gruss aus der Schweiz

    KoRnfreak

  • Vor 12 Jahren

    Scheiss auf diesen Fakestep. Mich würd nur interessieren wie das mit Noisia war...

  • Vor 12 Jahren

    mh krass. zum ersten mal in meinem leben gefällt mir mal ein korn album und fast alle findens schlecht ... who cares :D

  • Vor 12 Jahren

    Ne gewisse persönliche Aversion lässt sich in der Review schon ein wenig rauslesen. Ich finde auch nicht, dass es nun soooo schlecht ist. Bin eher der Meinung, dass es korntypisch zu schnell rausgehauen wurde. Hätte man einen Haufen Tracks rausgelassen und stattdessen sich ein paar weitere Monate im Studio verschanzt wäre da was essentielleres bei rausgekommen, zudem hätte man den Rest der Band ein wenig intensiver integrieren können, denn es ist sehr fraglich ob die Riffs überhaupt vom Gitarristen kommen. Alle 2 Jahre im Schnitt ist einfach ein wenig too much.

  • Vor 12 Jahren

    @migig
    Im Großen und Ganzen muss ich deinen Post recht geben auch mir gefällt an Korn das sie Experimentieren und nicht immer dasselbe Album wieder neu rausbringen (siehe z.B. Disturbed) auch wenn mir das was dabei rauskommt nicht immer gefällt ^^ natürlich kann man jetzt streiten ob dieser Output eine Geniale Leistung ist. Zumal ich auch gespannt bin wie die Liveumsetzung sich anhört auch wenn Korn jetzt nicht mehr die besten Alben rausgebracht hat (worüber man natürlich auch streiten kann) waren/sind sie Live immer noch eine Macht.

  • Vor 12 Jahren

    Man muss wohl davon ausgehen, dass den Posts von von migig und Hamster eine (hoffentlich gewollt) subtile Ironie innewohnt, oder dass ihnen die Korn-Diskografie von 1994-2003 vollkommen unbekannt ist - denn in dieser Zeit HABEN Korn, bis auf marginale Änderungen an Sound und Produktionstechnik (more money means more high-end) 6x hintereinander das gleiche Album veröffentlicht, und das nicht nur lyrisch.
    Ich sagte es bereits im Jonathan Davis Solo-Thread - der Munky ist in all der Zeit nur fett und drogensüchtig geworden, Gitarre spielt er noch genauso mies wie anno '96 in der Batschkapp...

  • Vor 12 Jahren

    Widerlich, wie eine einst so hübsche Musikrichtung wie Dubstep zu einem Kackflatschen verunstaltet worden ist. Ekelhaft das alles.

  • Vor 12 Jahren

    traurig was heut als dubstep durchgeht, wenn ich 4 jahre zurückdenke an burials zweites album. naja, aber schon komisch, dass die skrillex tracks noch einigermaßen gut sind, während der rest mich zum unfreiwilligen erbrechen bringt. komatöser mainstream dubstep mit dem brecheisen in korns '96er sound reingepresst; das sollte nicht mal 2 punkte bringen, aber was soll's.

  • Vor 12 Jahren

    Da is nix mit Kreativität oder Inspiration, Korn sind einfach Trendhopper.

  • Vor 12 Jahren

    Beim Cover hat wieder ein 15-jähriger Spaß mit C4D und Photoshop gehabt. Die Zielgruppe ist deutlich erkennbar.

  • Vor 12 Jahren

    Hui. Grade reingehört. Es IST so schlecht, wie befürchtet.

    skip.

  • Vor 12 Jahren

    die tracks wo Skrillex mitgewirkt hat sind noch die besten, den rest kann man eig komplett vergessen. Ich glaube aber dass das album mehr anklang gefunden hätte, würde nicht Korn draufstehen.

  • Vor 12 Jahren

    das glaube ich allerdings auch ...

  • Vor 12 Jahren

    also ich hatte noch nie einen bezug zu korn und sie sind mir auch egal. das s/t fand ich sogar sehr geil. ich kann mir aber gut vorstellen, dass viele wegen korn nochmal 'ne extra schippe scheiße auf's album laden.... ändert aber nichts daran, dass die musik ziemlicher schund ist. da fällt es selbst mir als befürworter des subjektiven geschmacks schwer, etwas gutes aus dem dung zu fischen.