Kosheens Album "Damage" schimmert. Es funkelt. Es glänzt schon im Gesang: Sian Evans oszilliert im Klang ihrer Stimme zwischen Celine Dion, deren knödelnde Melodramatik sie freundlicherweise in den kühlen Groove des Longplayers importiert, und der zärtlichen Hau Ruck-Härte von Synthiepop-Patin …
ich kann der positiven rezension leider gar nicht zustimmen.
nach der großartigen resist und der überambitioniert-belanglosen kokopelli enttäuschen mich kosheen zum zweiten mal.
jetzt wollen sie auf einmal wie goldfrapp sein. finde aber, dass ihnen der glam komplett fehlt und so auch die schlimmen 80er-produktionen und -harmonien absolut nicht mehr tolerierbar sind. wo ist der spirit geblieben? schon wieder so verdammt belanglos. finds total schade.
Kosheens Album "Damage" schimmert. Es funkelt. Es glänzt schon im Gesang: Sian Evans oszilliert im Klang ihrer Stimme zwischen Celine Dion, deren knödelnde Melodramatik sie freundlicherweise in den kühlen Groove des Longplayers importiert, und der zärtlichen Hau Ruck-Härte von Synthiepop-Patin …
ich kann der positiven rezension leider gar nicht zustimmen.
nach der großartigen resist und der überambitioniert-belanglosen kokopelli enttäuschen mich kosheen zum zweiten mal.
jetzt wollen sie auf einmal wie goldfrapp sein.
finde aber, dass ihnen der glam komplett fehlt und so auch die schlimmen 80er-produktionen und -harmonien absolut nicht mehr tolerierbar sind.
wo ist der spirit geblieben? schon wieder so verdammt belanglos.
finds total schade.
Schon allein "Same ground again" und noch vielmehr "Guilty" machen die Scheibe zu einem absoluten Pflichtkauf! Klasse!