Wer es fertig bringt, in Jay-Zs Büro zu marschieren, ihm in Gegenwart von Usher und L. A. Reid auf Kommando ein bisschen was vorzutragen und sich dabei nicht vor Angst in die Hosen zu machen, hat Respekt verdient. Wer ein derart wahnwitziges Album wie "Public Warning" einrappt, dem gebührt ein Vertrag …

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