VÖ: 30. August 2024 (Mercury KX/Universal) Pop, Jazz/Blues
Scheitern als Chance: Eigentlich sollten diese 13 Songs als Soundtrack für eine Krimiserie dienen. Ein englischer Regisseur hatte angefragt, und Jazzmusiker Lambert setzte sich ans Klavier und komponierte eingängige Songs für das Film-Set. Während der Dreharbeiten wurde es dann leider kompliziert …
Joa, der ist schon phänomenal gut in allem, was er so tut.
Sein Debüt wurde für mich auch so ein Sofortklassiker in der Kategorie "Soundtrack fürs eigene Kopfkino". Sollte Lehrmaterial für aufstrebende Film- und TV-Komponisten werden mMn, um diesen Hänschen Zimmer-Muff unter den Talaren langfristig raus zu fegen...
...jedenfalls lesbar leidenschaftliche Begeisterung auch bei der Rezensentin, genug, um meine eigene für Lambert erneut zu entfachen und mich in die vermutlich brauchbarsten Relikte eines weiteren in der Produktionshölle verbrannten Serienprojekts einzuhören.
Normalerweise zelebriere ich solche Musikrichtung eher selten, höre aber je nach Stimmung mal gerne Chilly Gonzalez.
Dieses Album von Lambert ist das erste, welches ich von ihm gehört habe und muss sagen, das es zurecht die Höchstbewertung erhalten hat.
Wahnsinn wie das alles aus einem Guss klingt und ja, man entwickelt ein fantastisches Kopfkino. Werde mir in nächster Zeit auf jeden Fall auch die anderen Alben anhören, sie scheinen ja alle auf einen hohen Niveau zu sein.
Scheitern als Chance: Eigentlich sollten diese 13 Songs als Soundtrack für eine Krimiserie dienen. Ein englischer Regisseur hatte angefragt, und Jazzmusiker Lambert setzte sich ans Klavier und komponierte eingängige Songs für das Film-Set. Während der Dreharbeiten wurde es dann leider kompliziert …
Joa, der ist schon phänomenal gut in allem, was er so tut.
Sein Debüt wurde für mich auch so ein Sofortklassiker in der Kategorie "Soundtrack fürs eigene Kopfkino". Sollte Lehrmaterial für aufstrebende Film- und TV-Komponisten werden mMn, um diesen Hänschen Zimmer-Muff unter den Talaren langfristig raus zu fegen...
...jedenfalls lesbar leidenschaftliche Begeisterung auch bei der Rezensentin, genug, um meine eigene für Lambert erneut zu entfachen und mich in die vermutlich brauchbarsten Relikte eines weiteren in der Produktionshölle verbrannten Serienprojekts einzuhören.
Normalerweise zelebriere ich solche Musikrichtung eher selten, höre aber je nach Stimmung mal gerne Chilly Gonzalez.
Dieses Album von Lambert ist das erste, welches ich von ihm gehört habe und muss sagen, das es zurecht die Höchstbewertung erhalten hat.
Wahnsinn wie das alles aus einem Guss klingt und ja, man entwickelt ein fantastisches Kopfkino. Werde mir in nächster Zeit auf jeden Fall auch die anderen Alben anhören, sie scheinen ja alle auf einen hohen Niveau zu sein.
Mein Fazit: Richtig gutes Zeug
Bei the stranger hat er ganz schön bei oxygene part4 gesorgt;-)