Die ersten Lieder überraschen. Im Opener spielt ein Bassist einen scheinbar einfachen Lauf, zu dem er aber gefühlt vier Hände und zwölf Saiten bräuchte, dann setzen verträumte, entrückte Streicher ein, die auch im folgenden "The Valley" zu hören sind. "Wild Fire" klingt gar soulig, "Don't Pass …

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