Die Leoniden lassen Trauriges schön klingen. Sie sind nicht die ersten, die die Menschen damit zumindest für einen kurzen Moment irritieren, doch ihnen gelingt es besonders gut, das Scheitern und das Sich-wie-der-größte-Loser-fühlen so sehr abzufeiern. Was kürzlich als "Leoniden-Paradoxon" betitelt …
Ich glaube eine Stimme in dieser Lage ist ziemlich wichtig für Festival- und Feelgoodpop von daher da haben die eher ziemlich Glück. Portugal. The Man haben sich ja auch ein bisschen in diese Richtung geöffnet und der Sänger ist von Stimmlage nicht ganz unähnlich. Es trifft halt einfach einen Mitsing-Sweetspot. Die meisten Typen würden keine Konzerte durchhalten, aber sie können die Hooks und Refrains mitsingen oder gröhlen. Für die weibliche Stimmen ist es wiederum in einer bequemen Tonlage und auch sehr mitmachbar.
Die Leoniden lassen Trauriges schön klingen. Sie sind nicht die ersten, die die Menschen damit zumindest für einen kurzen Moment irritieren, doch ihnen gelingt es besonders gut, das Scheitern und das Sich-wie-der-größte-Loser-fühlen so sehr abzufeiern. Was kürzlich als "Leoniden-Paradoxon" betitelt …
Hat keinen Spaß gemacht zu hören, oder?
So etwas nannte man früher Bubblegum Pop. Und das war schon damals abwertend gemeint.
Der Sänger hat eine furchtbare Stimme, zu hoch, zu viel deutscher Akkzent.
Ich glaube eine Stimme in dieser Lage ist ziemlich wichtig für Festival- und Feelgoodpop von daher da haben die eher ziemlich Glück. Portugal. The Man haben sich ja auch ein bisschen in diese Richtung geöffnet und der Sänger ist von Stimmlage nicht ganz unähnlich. Es trifft halt einfach einen Mitsing-Sweetspot.
Die meisten Typen würden keine Konzerte durchhalten, aber sie können die Hooks und Refrains mitsingen oder gröhlen. Für die weibliche Stimmen ist es wiederum in einer bequemen Tonlage und auch sehr mitmachbar.