Lina dreht die Lautstärke auf diesem Album ein großes Stück runter. Immerhin, zwischen diesem und "R3bellin" liegen gute fünf Jahre. Mit der Zeit ist sie nicht nur dem Schauspielern in "Bibi und Tina"-Filmen entwachsen, auch musikalisch begibt sie sich auf eine neue Reise. Weg vom überdrehten Synth-Pop-Krawall, …

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  • Vor einem Jahr

    Zumindest des dümmlichen Nena Blick irgendwo zwischen Schlaganfall und Schlafzimmer hattse schon drauf. Reicht in Deutschland. (Siehe Laut Portrait)

  • Vor einem Jahr

    Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

  • Vor 11 Monaten

    Lina hat mich durch meine Kindheit begleitet, ich hatte mir, jetzt wo ich selber erwachsen bin auch erwachsenere Musik gewünscht und wurde nicht enttäuscht. Der Song "Klippe" klingt mir leider etwas zu "billig produziert" und im Vergleich zu "Caprisonnen" (eines meiner Highlights des Album) eher schwach. Ich bin froh, dass Lina sich bspw. mit dem Song "Lina, was ist los mit dir?" ehrlich präsentiert, ich wünschte ihr Label würde mehr in sie investieren, mit großen Kollaborationen, Auftritten etc. könnte sie definitiv zu den ganz großen gehören.