Mit angespannten Rückenmuskeln grüßt der immer noch glatzköpfige Ed Kowalczyk vom Cover des neuen Live-Albums "Songs From Black Mountain". Ein König der Posen und Dramen war er ja schon immer. Ab und zu sind dabei richtig gute Songs herausgekommen. Seit "Throwing Copper" zeigt die Formkurve aber …
Also sorry, aber da fällt einem doch nicht mehr viel ein... Wenn man sich nur mal ganz kurz die Mühe macht, und die alten Alben durchsieht, wird man bemerken, dass es zumindest 2-4 Wertungspunkte gab...
Ich meine eine Meinung ist immer vielfältig, aber man sollte objektiv bleiben. Und das ist dem Autor wohl eindeutig nicht gelungen. Hier hat jemand seine eigene persönliche Meinung viel zu stark über eine unparteiische Review gelegt... (was im Übrigen des öfteren gerade bei laut.de auffällt)
Sonst wäre 1 Punkt für ein doch im ganzen gelungenen Album sicher nicht gerechtfertigt...
Ich persönlich finde es schade, sehr schade. So wird der Eindruck für Leute die die Band noch nicht kennen, aber die Review lesen, total verzogen und fern der Wirklichkeit dargestellt.
Für mich war "Songs from Black Mountain" die erste CD, welche ich von LIVE gehört habe. Ich war von anfang an begeistert und konnte die CD so oft hören wie ich wollte. Vielleicht auch, weil ich in dieser Zeit ein spirituelles Erwachen hatte.
Jetzt kenne ich auch die alten CD's. Throwing Cooper ist wirklich ein geniales Werk und gefällt mir besser als das Album "Songs from Blackmountain", welches ich zu Tode gehört habe. Ich kann verstehen, dass die Throwing-Cooper-LIVE-Fans die neuste Scheibe nicht mögen, doch dem Autor der CD-Kritik empfehle ich folgendes: Wenn du "Throwing-Cooper" hören willst, dann hör "Throwing-Cooper". Von objektiver Kritik kann nicht die Rede sein...
Mit angespannten Rückenmuskeln grüßt der immer noch glatzköpfige Ed Kowalczyk vom Cover des neuen Live-Albums "Songs From Black Mountain". Ein König der Posen und Dramen war er ja schon immer. Ab und zu sind dabei richtig gute Songs herausgekommen. Seit "Throwing Copper" zeigt die Formkurve aber …
Also sorry, aber da fällt einem doch nicht mehr viel ein...
Wenn man sich nur mal ganz kurz die Mühe macht, und die alten Alben durchsieht, wird man bemerken, dass es zumindest 2-4 Wertungspunkte gab...
Ich meine eine Meinung ist immer vielfältig, aber man sollte objektiv bleiben.
Und das ist dem Autor wohl eindeutig nicht gelungen. Hier hat jemand seine eigene persönliche Meinung viel zu stark über eine unparteiische Review gelegt... (was im Übrigen des öfteren gerade bei laut.de auffällt)
Sonst wäre 1 Punkt für ein doch im ganzen gelungenen Album sicher nicht gerechtfertigt...
Ich persönlich finde es schade, sehr schade. So wird der Eindruck für Leute die die Band noch nicht kennen, aber die Review lesen, total verzogen und fern der Wirklichkeit dargestellt.
Für mich war "Songs from Black Mountain" die erste CD, welche ich von LIVE gehört habe. Ich war von anfang an begeistert und konnte die CD so oft hören wie ich wollte. Vielleicht auch, weil ich in dieser Zeit ein spirituelles Erwachen hatte.
Jetzt kenne ich auch die alten CD's. Throwing Cooper ist wirklich ein geniales Werk und gefällt mir besser als das Album "Songs from Blackmountain", welches ich zu Tode gehört habe. Ich kann verstehen, dass die Throwing-Cooper-LIVE-Fans die neuste Scheibe nicht mögen, doch dem Autor der CD-Kritik empfehle ich folgendes: Wenn du "Throwing-Cooper" hören willst, dann hör "Throwing-Cooper". Von objektiver Kritik kann nicht die Rede sein...
so gerne ich live habe und so sehr ich "throwing copper" oder auch "secret samadhi" liebe:
ES GIBT KEINE OBJEKTIVE PLATTENKRITIK!
...und den plural von CD schreibt man ohne apostroph...