"Manche leben in Häusern, Bosse leben in Schlössern. / Underground-MCs leben unter der Erde in Löchern." So eröffnete Justus vor sieben Jahren das mittlerweile legendäre Debütalbum der Rapmeister, das nicht nur Berlin auf Deutschlands Landkarte des Sprechgesangs etablierte, es hievte auch Battlerap …
So, jetzt rotiert die CD schon seit einigen Wochen in meinem CD-Player und ich glaube das ich jetzt besser darüber urteilen kann als vorher.
Natürlich war ich anfangs etwas geschockt, dass die Texte anders sind als sonst. Ich bin halt nur kein Mensch der M.o.R. dafür verurteilen würde, dass sie erwachsen geworden sind. Aber ich muss sagen, dass die CD wirklich viele Hänger hat. Anfangs war ich noch etwas geblendet von der Vorfreude. Endlich neue Justus Tracks, Fumanschu fand ich auch immer gut und Jack Orsen kann ich mir auch geben. Aber was die Herrn dort abgeliefert haben, ist teilweise unter aller sau. Drei vier Lieder finde ich nach wie vor gut, aber ich hatte nach 2 Jahren einfach mehr erwartet. Naja, hoffentlich gibt es wieder ein paar Solo-Scheiben von den Jungs!!!
geht mir auch so wie blade, aber so langsam verstehe ich, warum die platte nur einen balken bekommen hat, denn alles in allem ist das bei weitem nicht das, was m.o.r eigentlich kann. die enttäuschung des jahres
Also ich find die Scheibe immer noch ziemlich dope. http://www.rap.de/reviews/1445 Die Review ist zwar meiner Meinung nach teilweise etwas zu euphorisch, aber entspricht in weiten Teilen meinen Ansichten über das Album.
Ich finde die Vergabe von nur einem Balken auch absolut nicht gerechtfertigt. Klar, das Über-Meisterwerk isses nicht geworden, aber grottenschlecht ist das Album auch nicht.
Ich finde das style- und reimtechnisch (ausser bei Big Derrill Mack) immer noch besser als ein großer Teil des restlichen Rap-Outputs aus Deutschland. Lieblingstracks: "Wunderwaffen" und "Moves"
"Manche leben in Häusern, Bosse leben in Schlössern. / Underground-MCs leben unter der Erde in Löchern." So eröffnete Justus vor sieben Jahren das mittlerweile legendäre Debütalbum der Rapmeister, das nicht nur Berlin auf Deutschlands Landkarte des Sprechgesangs etablierte, es hievte auch Battlerap …
ruf an, ich ficke dein leben, oder schau mal im schlafzimmer bei dir nach, da ficke ich deine mama gerade
ich bin supermann,der fickende superheld,ich ficke alle fotzen in dieser hurenwelt!
@yessur (« ruf an, ich ficke dein leben, oder schau mal im schlafzimmer bei dir nach, da ficke ich deine mama gerade »):
Ok, gib mir Deine Nummer.
scheiße der yessur ist ja wirklich in jedem forum anzutreffen
@Rower (« scheiße der yessur ist ja wirklich in jedem forum anzutreffen »):
bislang nur bei hiphop sachen vlt erweitert er mal sein spektrum (bin optimistisch)
@Bass Deaph (« @Rower (« scheiße der yessur ist ja wirklich in jedem forum anzutreffen »):
bislang nur bei hiphop sachen vlt erweitert er mal sein spektrum (bin optimistisch) »):
hoffentlich, wäre ja schade wenn nicht, was
So, jetzt rotiert die CD schon seit einigen Wochen in meinem CD-Player und ich glaube das ich jetzt besser darüber urteilen kann als vorher.
Natürlich war ich anfangs etwas geschockt, dass die Texte anders sind als sonst. Ich bin halt nur kein Mensch der M.o.R. dafür verurteilen würde, dass sie erwachsen geworden sind. Aber ich muss sagen, dass die CD wirklich viele Hänger hat. Anfangs war ich noch etwas geblendet von der Vorfreude. Endlich neue Justus Tracks, Fumanschu fand ich auch immer gut und Jack Orsen kann ich mir auch geben. Aber was die Herrn dort abgeliefert haben, ist teilweise unter aller sau. Drei vier Lieder finde ich nach wie vor gut, aber ich hatte nach 2 Jahren einfach mehr erwartet. Naja, hoffentlich gibt es wieder ein paar Solo-Scheiben von den Jungs!!!
geht mir auch so wie blade, aber so langsam verstehe ich, warum die platte nur einen balken bekommen hat, denn alles in allem ist das bei weitem nicht das, was m.o.r eigentlich kann. die enttäuschung des jahres
Also ich find die Scheibe immer noch ziemlich dope.
http://www.rap.de/reviews/1445
Die Review ist zwar meiner Meinung nach teilweise etwas zu euphorisch, aber entspricht in weiten Teilen meinen Ansichten über das Album.
Ich finde die Vergabe von nur einem Balken auch absolut nicht gerechtfertigt. Klar, das Über-Meisterwerk isses nicht geworden, aber grottenschlecht ist das Album auch nicht.
Ich finde das style- und reimtechnisch (ausser bei Big Derrill Mack) immer noch besser als ein großer Teil des restlichen Rap-Outputs aus Deutschland. Lieblingstracks: "Wunderwaffen" und "Moves"