VÖ: 6. Oktober 1998 (Virgin Records) Pop, Jazz/World
Ein unbestimmtes Rauschen, Stimmengewirr, eine Ansage wie von einem Radiosprecher, von irgendwo ein Kinderlachen. Dann setzt die akustische Gitarre ein. Zu wenigen, sparsamen Akkorden erzählt Manu Chao im Titelsong in nebeneinander gelegten Gesangsspuren vom "Clandestino", dem Flüchtling ohne Papiere.
Überschätzte Platte. Fand das damals auch toll, aber ist irgendwie schlecht gealtert und langweilig, aus heutiger Sicht. Wenn dann höre ich lieber wieder mal eine Mano Negra Platte.
Lustig. Ich bin "erst" 27 und habe die Platte vor ca 10 Jahren erst entdeckt und höre sie heute nochmit Freunden beim Baden usw.. Ich erinnere mich noch an meinen Urlaub in Cannes vor ca. 7 Jahren als ein Pärchen am Strand das Album nebenbei hörte. Schöne Atmosphäre. Dieses Jahr in Guatemala liefs in nem Hostel. Es gibt eigentlich wenige Alben die so zeitlos, genial, für die Ewigkeit und Grenzen überwindend sind wie dieses Meisterwerk.
Tolle Platte, höre ich als einzige Manu Chao Platte immer noch sehr gerne. Ziemlich zeitlos, wie von ihm gewohnt politisch und gesellschaftskritisch und gut gespielt. Verdienter Meilenstein.
Ich kann mich nur anschließen: gut geschriebene Rezension für eine musikalisch großartige Platte.
Wobei ich "King of Bongo" von Mano Negra besser finde, weil es treibender ist. Wobei man Manu Chaos Neuinterpretation im Gesamtzusammenhang mit der Platte sehen muss - und da passt seine Interpretation wunderbar.
Ein unbestimmtes Rauschen, Stimmengewirr, eine Ansage wie von einem Radiosprecher, von irgendwo ein Kinderlachen. Dann setzt die akustische Gitarre ein. Zu wenigen, sparsamen Akkorden erzählt Manu Chao im Titelsong in nebeneinander gelegten Gesangsspuren vom "Clandestino", dem Flüchtling ohne Papiere.
Immer …
Schöne Rezi
Überschätzte Platte. Fand das damals auch toll, aber ist irgendwie schlecht gealtert und langweilig, aus heutiger Sicht. Wenn dann höre ich lieber wieder mal eine Mano Negra Platte.
Habe Clandestino und Bongo Bong letztens wieder gehört und bin eher erstaunt, wie gut das gealtert ist.
Kann ich nur zustimmen. Überraschend gut gealtert die Platte, die Themen sind auch noch ähnlich aktuell. Gute Songs.
Lustig. Ich bin "erst" 27 und habe die Platte vor ca 10 Jahren erst entdeckt und höre sie heute nochmit Freunden beim Baden usw.. Ich erinnere mich noch an meinen Urlaub in Cannes vor ca. 7 Jahren als ein Pärchen am Strand das Album nebenbei hörte. Schöne Atmosphäre. Dieses Jahr in Guatemala liefs in nem Hostel. Es gibt eigentlich wenige Alben die so zeitlos, genial, für die Ewigkeit und Grenzen überwindend sind wie dieses Meisterwerk.
Eine zeitloses, perfektes Album.
Schöne Rezension.
seine beste platte!
Das ist ja der Typ aus meinem Spanischlehrbuch
Und meinen Französischunterricht. Meine Französischlehrerin war damals riesiger Manu Chao-Fan.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Wir wollten doch jugendfrei bleiben
Find ich nicht fair, mir alten Sack gönnst mal wieder nichts, dabei hätte ich gern mehr gehört vom Französisch was der Toni so spricht.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Geht um reine Theorie. Nicht, was ihr wieder denkt.
Sein Glanzstück:
https://www.youtube.com/watch?v=DHzH3eiaNno
Perfect in allem.
Tolle Platte, höre ich als einzige Manu Chao Platte immer noch sehr gerne. Ziemlich zeitlos, wie von ihm gewohnt politisch und gesellschaftskritisch und gut gespielt. Verdienter Meilenstein.
guter Meilenstein
Ich kann mich nur anschließen: gut geschriebene Rezension für eine musikalisch großartige Platte.
Wobei ich "King of Bongo" von Mano Negra besser finde, weil es treibender ist. Wobei man Manu Chaos Neuinterpretation im Gesamtzusammenhang mit der Platte sehen muss - und da passt seine Interpretation wunderbar.