Ein unbestimmtes Rauschen, Stimmengewirr, eine Ansage wie von einem Radiosprecher, von irgendwo ein Kinderlachen. Dann setzt die akustische Gitarre ein. Zu wenigen, sparsamen Akkorden erzählt Manu Chao im Titelsong in nebeneinander gelegten Gesangsspuren vom "Clandestino", dem Flüchtling ohne Papiere.

Immer …

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