"Was ist das, Liebe? / Liebt der Papa sein Auto, liebt die Mama den Kaffee? / Liebt das Baby seine Windeln wie der Weihnachtsmann den Schnee? / Lieben Kinder Schokolade wie die Hausfrau den Herd?! / Oder ist da mehr, oder ist da mehr? / Oder ist das, oder ist das, oder ist das alles Lüge", sang Rio …

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  • Vor 5 Jahren

    Denkt der eigentlich, wenn er Abends im Bett liegt, dass er ein großer Musiker ist oder dass er es nur wegen dem Geld macht?

  • Vor 5 Jahren

    Der Autor weiß selbst nicht was Liebe ist. Und Mark Forster ist einfach ein mega sympatischer Typ, mit dem ich gerne Mal grillen, ein Bier trinken und Fußball gucken will.

    • Vor 5 Jahren

      Also quasi alles, was biodeutsche Kartoffeln gerne tun, wenn sie nicht gerade rechte Parolen krächzen.

    • Vor 5 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 5 Jahren

      Ich find auch so manche Leute sympatisch, die können das trotztdem totale Kackmucke machen.
      Funktioniert auch wunderbar andersherum bei Billy Corgan oder David Bowie.

    • Vor 5 Jahren

      Bier trinken, Grillen und Fußball gucken mache ich mit Freunden. Ich möchte nicht mit Mark Forster befreundet sein. Und wenn er noch so nett ist, wer solche Musik macht, kann nicht mein Freund sein.

    • Vor 5 Jahren

      @Millennialheinz: Er aber mit dir nicht ^^

    • Vor 5 Jahren

      Ich würde Mark Forster auch gern mal treffen...

      ...und zwar mitten ins Gesicht.

    • Vor 5 Jahren

      Ich finde seine Person auch sympathisch, ich habe ihn mal bei Verstehen Sie Spaß gesehen und er schien sich und seine Musik nicht allzu ernst zu nehmen, das fand ich gut.

      Aber seine Musik ist halt scheiße. Ich kenne sehr viele super nette und super sympathische Menschen, die nicht Alben in den Charts haben. Ein sympathischer Interpret scheint also nicht das einzige Kriterium für gute Musik sein zu können.

      Auf der anderen Seite finde ich dass ein paar der mit größten und tollsten Stücke der Menschheitsgeschichte von John Lennon sind. Und der ist nicht wirklich als Mensch sympathisch.

    • Vor 5 Jahren

      @janop
      Das hast du beim letzten Telefonat mit ihm festgestellt?

    • Vor 5 Jahren

      Ne, wenn wir telefoniert haben, war er immer sehr sympathisch. Erst als ich dann gehört habe, wie er mit seinem erstgeborenen Sohn und seiner ersten Frau umgesprungen ist wurde er mir unsympathisch.

  • Vor 5 Jahren

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

  • Vor 5 Jahren

    Tolle Rezi, grausamer Typ! Nichtsdestotrotz wird da sicher wieder der ein oder andere Lepra-Ohrwurm bei sein :conk:

  • Vor 5 Jahren

    Für solche Machwerke sollte man die 0/5 einführen.

  • Vor 5 Jahren

    Jeder der bei diesem Cover nicht angewidert weiter läuft sollte eingesperrt werden. Jeder der auch noch die Musik abfeiert... nee ich will ja anständig bleiben^^

  • Vor 5 Jahren

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

  • Vor 5 Jahren

    Hass ist, wenn ich Mark Forster und sein widerliches, aufgesetztes Grinsen zufällig beim abendlichen TV-Zappen erspähe und mich umgehend das Gefühl ergreift, ihn durch den Flatscreen erdrosseln zu wollen, nur um dann - anschließend - in der Lage zu sein, alle Kontakte seines Produzententeams auf seinem Feldfunker ausfindig machen zu können, damit ich diesen kriminellen Kretins ihr beschissenes Equipment zerstören und sie mitsamt ihrer irreparablen Elektronik am lebendigen Leib verbrennen kann.

    Andererseits ist mir mein Leben einen Tick zu wertvoll, um mich für diesen Generation Y-Clown mit Allgemeinplatzlyrik und seine Schergen hinter schwedische Gardinen zu begeben. Dennoch gilt auch weiterhin: Wer diesen Unflat - und sei es nur ein lumpiger Cent - finanziell unterstützt, ist der Sohn/die Tochter einer Dirne.

  • Vor 5 Jahren

    Es ist schlimm, dass soetwas wie dieses Musik heute überhaupt noch funktioniert. Aber anscheinend gibt es ja immer noch eine Fangemeinde, an die er mit seiner Falschheit andocken kann und die ihm gerne aus den Leim gehen.

  • Vor 5 Jahren

    Das Cover ist ein Vorgriff auf seinen Gesichtsausdruck, wenn er in 10 Jahren Werkschau hält und diese gedanklich mit seinem Kontostand abgleicht.

  • Vor 5 Jahren

    Selbst McDonald's und EA sind mir sympathischer als Four Music...

  • Vor 5 Jahren

    Schade, dass er keine Country Musik in den USA macht.

  • Vor 5 Jahren

    Schönes Cover. Jetzt wird er mir noch sympathischer.

  • Vor 5 Jahren

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

  • Vor 5 Jahren

    Ich bin mir gerade nicht mehr sicher, ob ich auf einer Plattform für CD Kritiken gelandet bin, oder auf einer Satire-Seite. Denn sowohl die "Rezension", als auch die Kommentare zeigen eigentlich sehr deutlich, dass man hier kein Wort ernst nehmen kann. Obwohl ich kein Fan von Mark Forster bin, habe ich mir das Album angehört, weil sich auf jedem Album von ihm immer mal wieder Perlen finden. Es ist ja nun keine Überraschung, dass die "Autoren" hier sehr viel gegen den Forster haben. Ich war jedoch immer der Meinung, dass das Schreiben einer Kritik voraussetzt, dass sich mit der Materie auseinander gesetzt wurde, in diesem Fall dem Album. Es wird jedoch mehr als klar, dass dies nicht passiert ist. Sich die Songs rauszusuchen, die man am schrecklichsten findet, um möglichst negativ über das Album urteilen zu können, ist wahrlich professionell. Nicht, dass laut.de eine professionelle Geschichte ist, aber von CD Kritiken erwarte ich mir oftmals etwas anderes. Ganz egal, ob es von einem Journalisten geschrieben wird, oder von einem Laien. Wie gesagt, dass sich das Album nicht richtig angehört wurde oder der "Autor" nur darauf auf war, Mark Forster so gut es geht in den Dreck zu ziehen, wird klar, weil nicht mal im Ansatz auf das Lied "Genau wie du" eingegangen wurde. Lasst die Kritiken mal von Leuten schreiben, die nicht nur Hass in ihrem Kopf haben, ja? ;)

    • Vor 5 Jahren

      Das hier ist höchstens dann eine Satire-Seite, wenn Trolle à la bestdamnalex exklusiv einen Account registrieren, um "Künstler" wie Mark Forster zu verteidigen.

      Nächstes Mal sollte der Herr zumindest die Rezension gelesen haben. Da ist nämlich weit mehr Inhalt zu vernehmen als in seinem eigenen Beitrag - und auf einem Mark Forster Album.

    • Vor 5 Jahren

      Jeder über mir ist »Urban Dictionary: double gay«

    • Vor 5 Jahren

      Du wirst es nicht glauben, aber laut.de IST tatsächlich eine professionelle Sache.

    • Vor 5 Jahren

      Wie soll man denn bitte eine Rezension ohne Hass im Kopf schreiben, wenn man die ganze Zeit Forzers Visage vorm geistigen Auge hat?

    • Vor 5 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 5 Jahren

      @mundanus: du hast Recht. ich glaube es nicht.

    • Vor 5 Jahren

      Aus whistle-blower Kreisen ist zu hören, dass sich die Verhältnisse der "Anstellung" höchst fragwürdig gestalten! Es soll die Rede sein von Käfighaltung und knapp rationierter Nahrung bei fehlenden Klickzahlen. Außerdem soll man Neulingen so lange den Pass wegnehmen, bis sie der Springer-Teufel GmbH Gewinn erbracht haben.

    • Vor 5 Jahren

      Diverse Hurensöhne bei laut.de. Rezi ist unterste Schublade

    • Vor 4 Jahren

      Die Arroganz und Überheblichkeit, das Prollen und Pöbeln gegen verhasste Musiker (was wie ein Widerspruch zur Selbstüberzeugung steht, man sei intellektuell auf ganz hohem Niveau und ohnehin sowas von unantastbar), das Niedermachen von Gegenstimmen und Fans dieser Hassobjekte, das gegenseitige Beweihräuchern und Loben, wenn man mal wieder eine besonders brutale Rezi rausgehauen hat - das ist die Quintessenz des Labels "laut.de", wohl auch, um diesem Namen irgendwie gerecht zu werden.
      Wenn irgendwer dieser "Professionellen" bei laut.de tatsächlich halbwegs adäquaten Musik- und Sachverstand hat, so wird es durch die selbstherrlichen Negativ-Rezensionen grundsätzlich kaputtgemacht, zumindest bei den Lesern, die eine mehr moderater, vernünftigere und vor allem konstruktivere Kritik wünschen.
      Die Prolls feiern hier natürlich ihre Helden - wem das als Referenz ausreicht, hat es entweder zwingend nötig, oder seinen Job verfehlt und schlichtweg keine Ahnung von der Materie, was er/sie durch pseudo-intellektuelles Geschwafel äußerst ungeschickt zu kaschieren versucht.

      Harte, negative Kritiken sind durchaus legitim, wenn wohlbegründet und emotionslos reflektiert. Der Stil macht's zudem aus. Also all das, was laut.de in keinster Weise produziert. Hier produzieren und zelebrieren die Protagonisten ausschließlich sich selbst.

  • Vor 5 Jahren

    Habe Mal zwei Lieder gehört, beim ersten dachte ich noch, ach, gibt Schlimmeres, aber "Chip in" war schon grenzwertig.

  • Vor 5 Jahren

    Liebe macht blind..
    Und in diesem Fall auch taub

  • Vor 5 Jahren

    Sämtliche Scheuklappen, die ich gegenüber Forster bisher hatte, habe ich vorhin einfach mal abgelegt. Muss sagen, ich bin nach dem ersten Durchgang ziemlich geplättet. Eine perfekte Spiegelung gesellschaftlicher Zustände. Präzise, pointiert und schonungslos. Ein von vorne bis hinten durchdachtes und hochkomplexes Konzeptalbum, wie man es in der heutigen Musiklandschaft kaum noch findet. Das "S.F. Sorrow" oder "The Wall" der Neuzeit. Mindestens! Und doch ist es etwas völlig Neues. Die Klasse erschließt sich erst nach mehreren Hördurchgängen, aber dass sind in der Nachbetrachtung die stilbildendsten und musikhistorisch relevantesten Alben. Was für ein beispielloses Kunstwerk! Da verblasst selbst Spongebob. Und das will schon was heißen. Lou Reeds und Metallicas "Lulu" hatte zunächst ja auch niemand verstanden. 6/5!

  • Vor 5 Jahren

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.