Martina Topley-Bird? Nie gehört? Oh doch, ganz sicher. Denn die Britin ist die weibliche Stimme auf Trickys Frühwerk "Maxinquaye". Tracks wie "Black Steel" wurden erst durch sie zu Hits.
Acht Jahre und einige Kollaborationen später veröffentlicht Martina Topley-Bird nun ihr Solo-Debüt "Quixotic".
Das geniale Gospel-Intro leitet ein zu einer der bisher besten Platten im Jahre 2003 ... genau darauf hab ich nach Trickys Maxinquaye gewartet. Brillanter Stilmix (Soul, Trip Hop, Rock, Electronica ...) und eine der schönsten Stimmen überhaupt ...
Doch, doch....die Scheibe schlummert schon seit 2 Monaten auf meiner Platte. Gutes Album, klingt mir aber insgesamt 'n bisschen zu brav - also von den Beats her. "To Tough to Die" und "Soul Food" sind meine Lieblingstracks.
Ich hab irgendwie 'ne Marotte entwickelt auf "fremden" Rechnern nur in Foren zu lesen und nich' zu posten, deshalb hatte ich noch nichts geposted...
Ich kann auch noch die "Live at the Wild Club" und "Live on BBC" empfehlen. Die Live Versionen unterscheiden sich "Tricky-typisch" erheblich von den Album-Versionen...haben "minimalistischere" Beats, wodurch ihre grandiose Stimme noch besser zur Geltung kommt und sind sehr blueslastig.
hab das album auch, aber eigentlich anfangs weniger wegen martina, als wegen den gastauftritten von mark lennegan und josh homme gekauft, obwohl ich martina sehr zu schätzen weiß.
insgesamt ein recht gutes album, aber kein persönliches highlight von 2003. würde momentan bei mir 3,5 von 5 bekommen.
Schwach. Nichts mehr da von der sexy-schlüpfrigen Stimmung von "Maxinquaye" o. der Illness eines "Angels with dirty faces". Sehr brave scheibe ohne Highlights. Nicht wirklich schlecht, aber eben konturlos und ziemlich unaufregend.
hab sie mir nicht mal mehr gekauft. blowback fand ich schon eher unspektakulär, aber vulnerable erschien mir nach nem probehören als ziemlich fader mist, und auch wenn das in den meisten fällen aj ne grobe fehleischätzung sein könnte, beim tricky album dürfte sie doch stimmen.
Zitat (« Molmasse schrieb: Schwach. Nichts mehr da von der sexy-schlüpfrigen Stimmung von "Maxinquaye". »):
SIC!die maxinquaye ist unangreifbar das beste, was tricky abgeliefert hat, danach konnte es nur noch bergab gehen..wird halt auch net jünger, der mann..:(
wo bleibt die review von 'blue god'?? das top album dieses jahres! weiss jemand wer in 'something to say' die saiten schlägt. hört sich irgendwie nach messer chups Oleg Gitarkin an. köstlichkeit!
vor zwei monaten hat fm4 den song poison rauf und runter gespielt und ich ging von etwas neuem aus...ich war dann doch ziemlich überrascht, dass die dame schon solange im geschäft ist. hab jetz eigentlich auch noch nicht wirklich mehr von ihr gehört. den van she remix von poison find ich trotdem fantastisch.
Martina Topley-Bird? Nie gehört? Oh doch, ganz sicher. Denn die Britin ist die weibliche Stimme auf Trickys Frühwerk "Maxinquaye". Tracks wie "Black Steel" wurden erst durch sie zu Hits.
Acht Jahre und einige Kollaborationen später veröffentlicht Martina Topley-Bird nun ihr Solo-Debüt "Quixotic".
Das geniale Gospel-Intro leitet ein zu einer der bisher besten Platten im Jahre 2003 ... genau darauf hab ich nach Trickys Maxinquaye gewartet. Brillanter Stilmix (Soul, Trip Hop, Rock, Electronica ...) und eine der schönsten Stimmen überhaupt ...
Anspieltipps:
Need One, Anything, Ragga
Wie findet ihr die Platte?
Niemand hier, der sie kennt?
Doch, doch....die Scheibe schlummert schon seit 2 Monaten auf meiner Platte. Gutes Album, klingt mir aber insgesamt 'n bisschen zu brav - also von den Beats her. "To Tough to Die" und "Soul Food" sind meine Lieblingstracks.
Ich hab irgendwie 'ne Marotte entwickelt auf "fremden" Rechnern nur in Foren zu lesen und nich' zu posten, deshalb hatte ich noch nichts geposted...
Ich kann auch noch die "Live at the Wild Club" und "Live on BBC" empfehlen. Die Live Versionen unterscheiden sich "Tricky-typisch" erheblich von den Album-Versionen...haben "minimalistischere" Beats, wodurch ihre grandiose Stimme noch besser zur Geltung kommt und sind sehr blueslastig.
hab das album auch, aber eigentlich anfangs weniger wegen martina, als wegen den gastauftritten von mark lennegan und josh homme gekauft, obwohl ich martina sehr zu schätzen weiß.
insgesamt ein recht gutes album, aber kein persönliches highlight von 2003.
würde momentan bei mir 3,5 von 5 bekommen.
Wie findet ihr "Vulnerable" von Tricky?
Schwach.
Nichts mehr da von der sexy-schlüpfrigen Stimmung von "Maxinquaye" o. der Illness eines "Angels with dirty faces".
Sehr brave scheibe ohne Highlights.
Nicht wirklich schlecht, aber eben konturlos und ziemlich unaufregend.
hab sie mir nicht mal mehr gekauft.
blowback fand ich schon eher unspektakulär, aber vulnerable erschien mir nach nem probehören als ziemlich fader mist, und auch wenn das in den meisten fällen aj ne grobe fehleischätzung sein könnte, beim tricky album dürfte sie doch stimmen.
Zitat (« Molmasse schrieb:
Schwach.
Nichts mehr da von der sexy-schlüpfrigen Stimmung von "Maxinquaye". »):
SIC!die maxinquaye ist unangreifbar das beste, was tricky abgeliefert hat, danach konnte es nur noch bergab gehen..wird halt auch net jünger, der mann..:(
wo bleibt die review von 'blue god'?? das top album dieses jahres!
weiss jemand wer in 'something to say' die saiten schlägt. hört sich irgendwie nach messer chups Oleg Gitarkin an. köstlichkeit!
vor zwei monaten hat fm4 den song poison rauf und runter gespielt und ich ging von etwas neuem aus...ich war dann doch ziemlich überrascht, dass die dame schon solange im geschäft ist. hab jetz eigentlich auch noch nicht wirklich mehr von ihr gehört. den van she remix von poison find ich trotdem fantastisch.