Die Ex-Popstars-Jurorin tritt auf Album Nummer fünf erneut als lasziv unterkühlte Elektro-Sängerin in Erscheinung, diesmal auch mit deutschen Texten. Das geht nicht immer gut. Nicht dass man dafür besonders geschult sein müsste. Schließlich verharren Elektropop-Melodien, was den Tonumfang angeht, …
Mhh, Marusha als "Ex-Popstars-Jurorin" zu bezeichnen, ist faktisch zwar richtig aber angesichts ihrer musikalischen Vergangenheit im Kontext der Einleitung etwas unglücklich.
Die Ex-Popstars-Jurorin tritt auf Album Nummer fünf erneut als lasziv unterkühlte Elektro-Sängerin in Erscheinung, diesmal auch mit deutschen Texten. Das geht nicht immer gut. Nicht dass man dafür besonders geschult sein müsste. Schließlich verharren Elektropop-Melodien, was den Tonumfang angeht, …
Als käme es bei Dance-Musik wirklich auf die Qualität des Gesangs an...
Also entweder ist der Bericht zu positiv oder die Wertung zu niedrig.
Mhh, Marusha als "Ex-Popstars-Jurorin" zu bezeichnen, ist faktisch zwar richtig aber angesichts ihrer musikalischen Vergangenheit im Kontext der Einleitung etwas unglücklich.