Drew Cohen hat einen bemerkenswerten Output, seit er vor zwei Jahren sein Debüt als Mayer Hawthorne veröffentlichte. "A Strange Arrangement", eine schweißtreibende Direct-to-Vinyl Live-Platte und eine Cover-EP überzeugten letztlich auch Major-Labels, dass mit diesem Soul Geld zu verdienen ist. So …

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  • Vor 12 Jahren

    Komisch. Warum schafft er es bei seinen regulären Platten nicht das abzurufen, was er doch scheinbar kann? Die Cover-EP fand ich großartig. Jetzt klingt das ganze nach einem weich/weißgespülten Barry White.

  • Vor 12 Jahren

    Das denke ich auch! Man sollte es nicht all zu sehr als Konkurrenzkampf sehen. Der Mayer macht eine eigene Art von Musik und nimmt sich dabei glaub ich nicht ganz so ernst. Seine Podcast sind großartig und auch "A Strange Arrangement" fand ich top!

  • Vor 12 Jahren

    man kann einen mayer nicht mit seinen vorbildern vergleichen..außerdem auch nicht mit blacc..für mich war das eine schwache kritik, von journalisten die wohl selbst noch den vorbildern mayers verfallen sind...man sollte es schätzen, dass dieser kerl neuen soul macht, und das auf hohem niveau.er macht keine alten künstler nach. dies soll keine lobeshymne sein aber eure kritik war eher minder. Zudem bringt er spaß und man hört besser ihn an, als jeglichen andren mist der momentan den markt beherscht. der kann was...zudem wäre ein feature von ihm und ben l'oncle soul recht nett..spontane idee..props an mayer! mach weiter so!

  • Vor 12 Jahren

    man kann seine platte aber durchaus mit seiner gratisdownload ep vergleichen. und da ist das ganze doch eher entäuschend.